Prinzessin Mette-Marit von Norwegen (46) leidet an chronischer Lungenfibrose. Aufgrund dessen war sie in letzter Zeit wesentlich seltener als sonst an der Seite ihres Mannes Prinz Haakon (46) zu sehen. Doch die alljährliche Reise durch das norwegische Oppland ließ sich die 46-Jährige nun doch nicht entgehen. 

Drei Tage lang waren Mette-Marit und Haakon unterwegs und immer wieder standen auch Wanderungen auf dem Programm. Mette-Marit konnte zwar alles mitmachen, trat aber hin und wieder etwas kürzer, wenn es ihr zu anstrengend wurde. Insgesamt brachte sie die Reise allerdings ohne größere Probleme hinter sich. 

Prinzessin Mette-Marit kann stolz auf sich sein

Auch die norwegische Kronprinzessin ist zufrieden mit sich selbst. Gegenüber „Se og Hör“ meinte sie: „Es ging sehr gut. Wenn ich zwischendurch etwas kürzertreten kann, geht es gut. Darüber war ich sehr froh. Es ist ja das erste Mal, dass ich wieder richtig arbeite.“

Fans sind erleichtert, dass es Mette-Marit im Großen und Ganzen wieder besser geht, auch wenn die chronische Lungenfibrose es ihr sicher nicht immer leicht macht. Zuletzt überraschte die 46-Jährige mit einem, in Zusammenarbeit mit einem Autor, entstandenem Buch über ihre Kindheit und Jugend. Darin erzählt Mette-Marit auch von unglücklichen Phasen in ihrem Leben, in denen sie voller Schmerz war. 

Prinzessin Mette-Marit sei in ihrer Jugend als Folge ihrer schwierigen Kindheit sehr aufrührerisch gewesen. In der dritten Klasse der weiterführenden Schule habe sie sich den Kopf rasiert.

„Meine Kindheit hatte etwas mit mir gemacht und ich hatte eine Phase, in der ich so viel Schmerz in mir hatte, der als Zorn und Trauer herauskam. Bevor ich nach Australien reiste, war ich das pflichtbewussteste Mädchen der Welt gewesen“, so Mette-Marit.