Auch wenn sie die Zwangspause aufgrund der Corona-Maßnahmen natürlich nicht zum Faulenzen nutzten: Die öffentlichen Termine, die die Royals der verschiedenen Länder wahrnehmen konnten, waren spärlich gesät. Die damit einhergehende Abwesenheit unbarmherziger Kameraobjektive bot da einen willkommenen Anlass, um sich an neuen Frisuren auszuprobieren. 

Die neuen Frisuren der Royals

So sieht man Fürstin Charlène von Monaco (42) neuerdings mit superkurzem Pony. Sie beweist außerdem Mut zur Länge und trägt ihre Mähne als Long-Bob. Zuvor hatte sie sich immer gerne mit Pixie-Cut oder anderweitigen Kurzhaarschnitten gezeigt. 

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Fürstin Charlène von Monaco überrascht mit einer neuen Frisur

Königin Letizia von Spanien (48) hat den Mut, zu ihren grauen Strähnen zu stehen. Doch nicht nur das, ihre Haare ließ die Königin außerdem wachsen. Inzwischen dürfen diese ruhig auch mal aus der Reihe tanzen und müssen nicht perfekt gelockt oder geglättet werden, wie ihre Auftritte während der Spanien-Tour bewiesen.  

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Königin Letizia

Auch Königin Máxima (49) verzichtet auf ständige Nachbesserungen an ihrer Frisur. Sie trägt ihre immer länger werdende Mähne inzwischen gerne offen und ganz natürlich.

Während Prinzessin Victoria (43) noch nie ein Fan von offenen Haaren gewesen zu sein scheint, sieht sie es heute etwas entspannter. Statt strengem Dutt darf es auch mal ein Zopf sein. Ganz ohne Klammern oder Zopfgummi durften wir sie 2020 auch schon sehen. 

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Königin Máxima trägt bei ihrem Auftritt Mundschutz

Prinzessin Mette-Marit (47) und Prinzessin Mary (48) gehören ebenfalls zu den Royals, die sich ihre Längen allem Anschein nach nicht schneiden ließen. Ob der Trend zu längeren Mähnen bei den Royals auch im Winter andauern wird? Wir sind gespannt.