- Neue Gerüchte um Fürstin Charlène
- Auf Social Media folgt sie dem offiziellen Account der monegassischen Royals nicht
Fürstin Charlène von Monaco (43) sorgt in letzter Zeit mit ihrem Instagram-Profil für sehr viel Aufsehen. Der Grund für den Trubel ist allerdings nicht, was sie macht, sondern vielmehr, was sie nicht macht.
Charlène folgt dem monegassischen Palast nämlich nicht auf deren offizieller Instagram-Seite. Das sorgt bei vielen für Irritation: Will die Fürstin damit etwa ein Statement setzen?
Fürstin Charlène entfolgt den Royals auf Instagram
Keine öffentliche Gegenliebe der Fürstin Charlène für die monegassische Familie? Der offizielle Account des Palastes „Palais Princier de Monaco“ folgt der Fürstin bei Instagram, diese ihm aber nicht zurück.
Vielleicht sogar ein Zeichen dafür, dass es in der Ehe von Fürstin Charlène und Fürst Albert, die Eltern eines Zwillingspaares sind, kriselt? Gerüchten zufolge soll dies zumindest der Grund für Charlènes langen Aufenthalt in Südafrika sein.
Von einer Ehekrise ist häufig die Rede, oder dass Charlène gar nicht wirklich zurück nach Monaco kommen möchte. Mit diesen Gerüchten räumte Fürst Albert vor einigen Wochen höchstpersönlich auf. „Sie hat Monaco nicht verärgert verlassen!“, stellte der Fürst gegenüber dem „People“-Magazin klar. Er fuhr fort:
„Sie ist nicht gegangen, weil sie sauer auf mich oder sonst jemanden war. Sie ging nach Südafrika, um die Arbeit ihrer Stiftung dort unten zu überprüfen und sich mit ihrem Bruder und ein paar Freunden eine kleine Auszeit zu nehmen. Es sollte nur ein einwöchiger, maximaler Aufenthalt von 10 Tagen sein, und [sie ist jetzt noch da], weil sie diese Infektion hatte, dann sind all diese medizinischen Komplikationen aufgetreten.“
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