Aufgrund der ausbleibenden Updates zu Königin Máximas (47) Gesundheitszustand fragte die Tageszeitung „De Telegraaf“ am Mittwoch beim Informationsamt der Regierung (RVD) nach. Die Antwort: Es gibt nichts Neues. Die Zeitung berichtete schon vorher, dass Máxima am Mittwoch die Ergebnisse der Tests von letzter Woche bekommen würde.
„De Telegraaf“ meint, dass wohl erst dann wieder offizielle Mitteilungen veröffentlicht werden, wenn Königin Máxima wieder einen offiziellen Termin hat. Der nächste ist erst am 14. November.
Die Medien spekulieren über ihren Königin Máximas Gesundheitszustand
Die niederländischen Illustrierten spekulieren diese Woche über den Hintergrund von Máximas Gesundheitsbeschwerden. „Privé“ fragt sich, wie krank Máxima wirklich ist, und auch „Weekend“ macht sich Sorgen. Was aber genau los ist, wissen auch sie nicht. Máxima, schreibt „Weekend“, gibt nicht so schnell auf und zieht sonst aus ihrer Arbeit Energie.
Hat sie sich aber im letzten Jahr zu viel zugemutet? Sie verlor im August 2017 ihren Vater Jorge Zorreguieta (†89) und im Juni 2018 nahm sich ihre jüngste Schwester Inés Zorreguieta das Leben.
Máxima unterstützte damals ihre Familie, vor allem ihre Mutter, so gut sie konnte. Ob es ihr jetzt doch zu viel geworden ist? Sie hat ja nebenbei auch ihre eigene Familie und hat hart gearbeitet - sowohl in den Niederlanden als auch im Ausland.
„Story“ meint dazu, dass Máxima auch zusätzlichen Stress hatte, weil die Vergangenheit ihres Vaters als Mitglied der Regierung von Diktator Jorge Videla (†87) immer wieder öffentlich diskutiert wurde.