Im letzten Jahr stand praktisch jeder offizielle Termin unter Vorbehalt, ab und zu tauchte Prinzessin Mette-Marit von Norwegen (46) spontan auf. 2018 wurde bei der schönen Royal eine chronische Lungenfibrose diagnostiziert, weswegen sie kürzer treten musste. In der TV-Doku „Året med Kungafamiljen“ (dt.: „Das Jahr mit der Königsfamilie“) des Senders NRK erzählte die Kronprinzessin, wie sie jetzt lebt.

Mette-Marit: So lebt sie nach der Diagnose

Mein Leben hat sich sehr verändert. Zum ersten Mal seitdem ich geheiratet habe, bekommt mein Leben nicht mehr so viel Aufmerksamkeit. Das ist wunderbar,“ versucht die schöne Blondine in der Dokumentation stets das Positive zu sehen. Sie könne jetzt anders über ihren Alltag verfügen: „Das tut mir sehr gut. Das ist tatsächlich eine gute Seite meines Krankseins, dass ich jetzt die Erlaubnis bekommen habe, den Tag nach meiner Form leben zu können.

Sie könne einfach spazieren gehen und viel lesen, das gefalle ihr sehr gut: „Ich lebe einfach ein wenig sachter und das tut mir sehr gut.“ Wie sehr sie sich ihre Kräfte einteilen muss, zeigte schon die Produktion der TV-Doku: Für den Jahresrückblick hätte Mette-Marit mehrmals interviewt werden sollen. Aber diverse Interviewtermine wurden wegen ihrer Krankheit abgesagt, wie der norwegische Hof gegenüber der Illustrierten „Se og Hör“ bestätigte. Es blieb bei dem einen Interview.

Mette Marits Diagnose 2018

Im Oktober 2018 meldete der Hof, Prinzessin Mette-Marit leide unter einer chronischen Lungenkrankheit. Ihren Alltag und ihr Leben hat Mette-Marit nach der Diagnose umgestellt, um ihrem Körper mehr Ruhe zu gönnen. Seit ihrer Krankheit ist die Prinzessin viel weniger royal unterwegs.