- Meghan und Harry sprechen in ihrer Netflix-Doku ganz offen
- Dazu gehören auch Erfahrungen mit Rassismus
- DAS hat Meghan erlebt
In der neuen Netflix-Doku „Harry & Meghan“, in der krasse Anschuldigungen publik werden, spricht Herzogin Meghan (41) offen darüber, wie sie rassistische Bemerkungen ertragen musste. Sie erzählt, dass sie mit diesem Thema erstmals konfrontiert wurde, als sie ihren Highschool-Abschluss machte.
Nach einem Konzert waren Meghan und ihre Mutter damals im Auto unterwegs. Als ihre Mutter hupte, weil der Verkehr stockte, beleidigte eine Autofahrerin Meghans Mutter rassistisch. „Sie hat meine Mom mit dem N-Wort angeschrien“, so Meghan. Über den Vorfall haben die beiden nie gesprochen.
Netflix-Doku: Herzogin Meghan spricht über Rassismus
„Ich hatte noch nie jemanden das N-Wort sagen hören“, sagt Herzogin Meghan und ist noch heute schockiert. Prinz Harrys (38) Frau berichtet, dass sie früher nie rassistisch diskriminiert wurde: „Heute sind sich die Leute meiner ethnischen Herkunft bewusst, weil das in Großbritannien zu einem Thema gemacht wurde. [...] Ich wurde nicht wie 'eine schwarze Frau' behandelt.“
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Bis dahin hätte sich Meghan nie mit diesem Thema auseinandergesetzt. Doch als Prinz Harry, der in der Doku auch über sein Nazi-Kostüm spricht, seine Beziehung zu Meghan öffentlich machte, begann die Presse, Meghan auf ihre Herkunft zu reduzieren.
Prinz Harry veröffentlichte daraufhin ein Statement, um die „rassistischen Untertöne in den britischen Medien anzuprangern“. Für die ehemalige Schauspielerin waren die rassistischen Anfeindungen kaum zu ertragen. „Es war furchtbar, aber ich habe mich zurückgehalten und nichts gesagt“, fasst Meghan ihre Erlebnisse zusammen.