In der Corona-Krise hatte sich auch Prinzessin Madeleines (37) Leben in den USA nach und nach eingeschränkt. Schulen wurden geschlossen und die Prinzessin konnte ihre Freundinnen nicht mehr treffen. Jetzt wurde durch den Gouverneur in Florida ein 30-tägiger Lockdown verhängt, da der Bundesstaat sich gerade zum neuen Corona-Hotspot entwickelt. 

Prinzessin Madeleine muss sich an strenge Regeln halten

Für Madeleine heißt das wie für alle anderen Einwohner Floridas, dass sie zu Hause bleiben muss und ihr Heim nur für absolut notwendige Besorgungen verlassen darf. Darunter fällt etwa der Gang zum Arzt, zur Bank oder der Lebensmitteleinkauf. 

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Prinzessin Madeleine

 
Das Portal „Stoppa Pressarna“ macht sich jetzt Gedanken über den „Fluchtplan“, den die Königsfamilie angeblich für die Prinzessin mit ihrer Familie hatte. „Stoppa Pressarna“ vermutet, dass der königliche Hof jetzt mit den Behörden in Florida in Kontakt steht, um Madeleine eventuell doch noch ausfliegen zu können. 

Während sich Prinzessin Madeleine laut dem Gesetz in Florida kaum mehr aus dem Haus bewegen darf, nimmt ihre Schwester Prinzessin Victoria (42) in Schweden weiterhin Termine wahr. Erst kürzlich besuchte sie die Stockholmer Stadtmission, obwohl sie damit ihren Mann Prinz Daniel (46), der wegen seiner Nierentransplantation zur Corona-Risikogruppe gehört, gefährdet. Wegen der Kritik dazu hat der Hof nun sein Vorgehen geändert