Vor einigen Tagen ließ Fürst Albert II von Monaco (62) sich auf das Coronavirus testen. Am 19. März erhielt er die Diagnose positiv. Der Palast gab die Meldung noch am selben Tag heraus, der Royal aber blieb still – bis jetzt. Verschiedenen Medien stand Albert Rede und Antwort und berichtete von seinem derzeitigen Alltag und wie es dem Rest der Familie geht.

Fürst Albert von Monaco mit Corona infiziert

Aus seiner privaten Wohnung im Fürstenpalast in Monaco heraus sprach Fürst Albert unter anderem mit der Tageszeitung „Monaco Matin“: „Das sind im Moment völlig kontrollierbare Symptome und ich hoffe, dass sie sich nicht weiterentwickeln.“ Gegenüber „People“ verriet er: „Ich fühle mich gut. Meine Symptome sind grippeähnlich, aber es fühlt sich wie ein ziemlich leichter Fall an.“

„Monaco Matin“ erzählte der 62-Jährige außerdem, er arbeite bisher weiter und würde sich von engen Mitarbeitern fernhalten: „Ich werde den Palast nicht verlassen, bis ich grünes Licht von den Ärzten habe.“ Auch bezüglich des Gesundheitsstatus' seiner Familie gab der Fürst endlich Auskunft. Während Albert selbst nun zu den Stars, die Corona haben, zählt, ginge es seiner Frau Fürstin Charléne von Monaco (42) und seinen Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 5) „so weit, so gut.“ Schon seit Sonntagmorgen habe er die drei nicht mehr gesehen.

Nach Corona-Infektion: So geht es Charléne und den Zwillingen

Gegenüber der Tageszeitung fügte Albert hinzu: „Sie werden von ihrem Kinderarzt betreut und es geht ihnen im Moment gut.“ Wie „People“ berichtet, würden Charléne und die beiden Kinder sich seit etwa zwei Wochen auf dem Landsitz Roc Agel befinden und Albert wird, sobald es möglich ist, zu ihnen fahren. Vorerst würde der Kontakt über Telefon, Skype, WhatsApp und FaceTime verlaufen.

Nachdem bekannt wurde, dass Fürst Albert von Monaco am Coronavirus erkrankt sei, machten sich viele Sorgen um den Rest der Familie. Diese scheinen bisher aber verschont geblieben zu sein. Für andere Menschen hat das monegassische Oberhaupt noch einen gut gemeinten Rat: „Der Virus wählt nicht zwischen dieser oder jenen Personengruppe. Wir sitzen alle im selben Boot. Es ist wichtig, die Empfehlungen und Anweisungen zu befolgen.“

Jasmin Wagner und Frank Sippel 2015 in Berlin

Sie sind seit 2015 glücklich verheiratet

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