• Königin Elisabeth II. ist an Corona erkrankt
  • Klatsch-Blog berichtet über kuriose Todesmeldung
  • So geht der Palast mit der Falschmeldung um

Am Wochenende wurde bekannt, dass Königin Elisabeth II. (95) an Corona erkrankt ist. Seither machen sich die Fans Sorgen um die Monarchin, die aufgrund ihres stolzen Alters von 95 Jahren zur Risikogruppe gehört. Am Dienstag dann ein erneuter Schock: Ein Klatsch-Blog auf Instagram berichtete, die Queen wäre verstorben. 

Das britische Königshaus hat oft mit Falschmeldungen zu kämpfen 

„Quellen aus dem näheren Umfeld des Palasts haben uns exklusiv berichtet, dass Königin Elisabeth verstorben sei“, hieß es dort. Nach dem ersten Schock wurde schnell der Verdacht laut, dass es sich um eine Falschmeldung handelt.

So markierte Instagram den Post mit „Falsche Information“ und keine der zuverlässigen Quellen berichteten von einer ähnlichen Nachricht. Einige Medien fragten daraufhin beim Palast an, doch die Royals wollten zur angeblichen Todesmeldung kein Statement abgeben, wie „Variety“ oder „Insider“ schreiben. 

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Stattdessen veröffentlichte der Palast am Mittwoch ein Statement. Darin heißt es laut „Independent“, dass die Königin ihre wöchentliche Telefonaudienz mit dem britischen Premierminister Boris Johnson abgehalten habe. Damit dementieren die Royals indirekt die Falschmeldung.

Dass das Statement tatsächlich als Reaktion auf die Todesmeldung abgegeben wurde, ist jedoch zu bezweifeln. Das Königshaus sah sich schon mehrfach mit falschen Todesmeldungen konfrontiert. Wie sie mit diesen Falschnachrichten umgehen, erfahrt ihr im Video

Hoffentlich kann sich die Queen nach ihrer Corona-Erkrankung ordentlich auskurieren, denn dieses Jahr kommt einiges auf sie zu.