- Herzogin Kate trägt seit ihrer Hochzeit ihren Titel
- Fast hätte ihn aber jemand anders bekommen
- Wir klären euch auf
Kate (39) und William (39) sind seit ihrer Hochzeit auch als Herzog und Herzogin von Cambridge bekannt. Wenn von den Cambridge's gesprochen wird, weiß heute jeder, dass damit der Prinz, seine Ehefrau und deren Kinder George (8), Charlotte (6) und Louis (3) gemeint sind. Doch beinahe hätte Kate ihren Titel erst gar nicht bekommen.
ER sollte Herzogin Kates Titel zunächst erhalten und lehnte ab
Ursprünglich wollte Königin Elisabeth II. (95) das Herzogtum Cambridge einem anderen Mitglied der Royal Family zusprechen. Berichten zufolge sollte der jüngste Sohn der Queen ein Herzog werden. Doch Edward (56) bevorzugte den Titel des Grafen. Auf eigenen Wunsch wurde aus ihm statt Herzog schließlich ein Graf.
Auch seine Ehefrau Sophie (56) wurde somit zur Gräfin und nicht zur Herzogin. Zur Änderung der Titelvergabe führte letztendlich Folgendes:
Prinz Edward sollte Herzog von Cambridge werden, aber in dem Film ‚Shakespeare in love‘ sah er eine Figur namens ‚Earl of Wessex‘. „Er fand, das klingt gut und so fragte er seine Mutter, ob er lieber diesen Titel haben könnte“, zitiert das Portal „Beaumonde“ den Historiker und Schriftsteller Kenneth Rose (†89).
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Der Schauspieler Colin Firth (61), der in dem Film von 1998 den Lord von Wessex mimt, hat bei Edward, der fast König von einem anderen Land geworden wäre, scheinbar einen großen Eindruck hinterlassen. Doch William und Edward sind nicht die einzigen Royals, die einen Titel von der Queen verliehen bekommen haben.
Aus Camilla Parker Bowles (71) wurde nach ihrer Hochzeit mit Prinz Charles (73) die Herzogin von Cornwall und die Herzogin von Rothesay. Prinz Harry (37) und Meghan (40) nennt man seit ihrer Heirat im Mai 2018 Herzog und Herzogin von Sussex.
Die beiden tragen zwar noch ihren Titel, 2020 gaben sie jedoch bekannt, dass sie von ihren royalen Pflichten zurücktreten. Als Grund für den Rücktritt gaben die beiden den Druck durch die Medien an, der ihr Privatleben zunehmend einschränken würde.