Anfang Juli wird Prinz Harry (36) nach London reisen, um eine Statue seiner Mutter Lady Diana (†36) zu enthüllen, die anlässlich ihres 60. Geburtstags errichtet wurde. Dabei wird er auf seinen Bruder Prinz William (38) treffen. Dieses Aufeinandertreffen könnte aber nicht das einzige mit einem Senior Royal sein.
Königin Elisabeth II. soll Prinz Harry zum Essen eingeladen haben
Laut der „Daily Mail“ soll Königin Elisabeth II. (95) ihren Enkel zu einem Mittagessen im Schloss Windsor eingeladen haben. Ein Insider habe ausgeplaudert: „Das ist eine typisch großherzige Geste Ihrer Majestät. Das Mittagessen wird für die beiden eine Gelegenheit sein, sich über ein paar Dinge auszusprechen.“ Die Einladung sei schon vor der Geburt von Harrys Tochter Lilibet Anfang Juni ausgesprochen worden.
Es ist zu erwarten, dass Herzogin Meghan (39) während der Reise in Kalifornien bei den beiden Kindern bleiben wird. Das Mittagessen wäre das erste private Treffen von Harry und seiner Großmutter, nachdem er und seine Frau das britische Königshaus im März 2020 verlassen hatten. Danach sollen er und die Queen Medienberichten zufolge nicht mehr unter vier Augen miteinander gesprochen haben.
Als der Royal im April 2021 zur Beisetzung von Prinz Philip (†99) nach London reiste, seien immer andere Familienmitglieder dabei gewesen. Die beiden betonen zwar immer wieder, ein gutes Verhältnis zueinander zu halten, doch die Anschuldigungen Harrys gegenüber der Königsfamilie dürften auch an seiner Oma nicht spurlos vorbeigegangen sein.
Prinz Harry erhebt immer wieder schwere Anschuldigungen gegenüber seiner Familie
Im Interview mit Talkshow-Masterin Oprah Winfrey (67) vor wenigen Monaten warfen Harry und Meghan dem Palast unter anderem Rassismus vor. Außerdem habe man dort nichts unternommen, als Meghan Opfer der britischen Presse geworden sei. In der darauffolgenden Doku-Serie „The Me You Can't See“ vertiefte Harry die Vorwürfe, man habe ihn und seine Frau im Stich gelassen.
Im Podcast „Armchair Expert“ erklärte Harry dann, er habe den Kreislauf aus „Schmerz und Leid“ unterbrechen wollen, in dem seine Familie noch gefangen sei. Indirekt kritisierte er die Erziehung durch seinen Vater Prinz Charles (72), aber auch die, die Charles von seinem Großvater und seiner Großmutter, der Queen höchstpersönlich, erhielt.