Das Interview von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) mit Oprah Winfrey (67), zu dem auch die Queen mittlerweile ein Statement gegeben hat, war voll von Emotionen. Herzogin Meghan ließ ihren Gefühlen während des Interviews freien Lauf und zeigte sich verletzlich.

Für manche Menschen wirkte das fast schon einstudiert. Körpersprachexperte Dirk W. Eilert erklärte gegenüber der „Bild“, dass dies nicht der Fall gewesen sei.

Körpersprachenexperte über Herzogin Meghan im Oprah-Interview

Herzogin Meghan habe während des Interviews, laut Körpersprachenexperte, lediglich versucht die Fassung zu bewahren und ihre Emotionen unter Kontrolle zu behalten. „Bloß nicht weinen, denn Tränen werden in unserer Gesellschaft schnell als Zeichen der Schwäche gedeutet. Und wir dürfen den Druck nicht vergessen, der auf Meghan lastet“, sagte er gegenüber „Bild“.

Die nonverbalen Gesten der Herzogin waren laut Dirk W. Eilert keineswegs geschauspielert. „Was spannend war, ist, dass ganz viele unwillkürliche und unbewusste Stresssignale aufgetaucht sind, die man nicht steuern kann. Zum Beispiel die Blinzel-Rate“, erklärte der Experte.

Herzogin Meghan habe deutlich häufiger geblinzelt als es für Menschen üblich ist. Dies sei ein klares Zeichen für emotionalen Stress. Welches Thema für die Herzogin am schlimmsten war, erfahrt ihr im Video.