In der Pressemeldung des schwedischen Hofs zu Königin Silvias (77) Unfall heißt es: „Ihre Majestät die Königin hat sich bei einem Sturz Zuhause auf Schloss Drottningholm das rechte Handgelenk verletzt. Der Unfall ereignete sich am frühen Montagmorgen, den 15. Februar. Die Königin wurde anschließend im Danderyds Krankenhaus versorgt und ist nun wieder zuhause auf Schloss Drottningholm. Ihr geht es den Umständen entsprechend gut.“

Königin Silvia hat mehrere Frakturen am rechten Handgelenk

Der schwedischen Illustrierten „Svensk Damtidning“ sagte die Informationschefin Margareta Thorgren: „Die Königin stürzte unglücklich zuhause auf Drottningholm und versuchte sich mit der rechten Hand zu stützen. Es waren die Schmerzen, die dazu führten, dass sie ärztliche Hilfe brauchte. Sie wurde per Ambulanz ins Danderyds Krankenhaus gebracht.“

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Königin Silvia mit Tochter Victoria, Prinz Daniel und den Enkeln Estelle und Oscar

Gegenüber „Aftonbladet“ erklärte Thorgren, dass das Krankenhaus nach der Untersuchung und dem Blick auf die Röntgenbilder mehrere Frakturen festgestellt habe. Die rechte Hand sei nun eingegipst und alle Mitglieder der königlichen Familie seien über den Unfall bereits informiert worden.

Die vergangenen Monate waren bereits nervenzehrend genug für Königin Silvia. Corona-Sorgen in der Familie - Prinz Philip und Prinzessin Sofia waren erkrankt - , der Tod ihres geliebten Bruders, Einsamkeit und Isolation und jetzt auch noch eine Knochenfraktur. Hoffentlich ist die Pechsträhne im schwedischen Königshaus bald vorbei.

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