Kaum zu glauben, aber wahr: Donald Trump (73) hat tatsächlich seinen geplanten Staatsbesuch in Dänemark abgesagt. Der Grund: Dänemark hat dem US-Präsidenten eine Absage erteilt, nachdem dieser Grönland kaufen wollte. Doch wie reagiert man als Königshaus auf so ein abstruses Verhalten? 

So reagiert das dänische Königshaus auf Trumps Absage

Immerhin wurde Donald Trumps Einladung öffentlich verbreitet und der Staatsbesuch bereits lange geplant. Laut „Royal Central“ sollen Königin Margrethes (79) Mitarbeiter sogar extra ihren Sommerurlaub haben ausfallen lassen, um alle Vorbereitungen treffen zu können. 

Nach Trumps überraschender Absage herrschte in Dänemark zunächst Sprachlosigkeit. Doch nach dem ersten Schock zeigt das erfahrene dänische Königshaus mit Königin Margrethe II. an der Spitze jetzt, wie man es richtig macht. Die Königin beweist Souveränität, nicht aber ohne einen kleinen Funken Süffisanz zu hinterlassen.

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Königin Margrethe lässt geplanten Termin auch ohne Trump stattfinden

Am Mittwoch, den 21. August, teilte der Hof offiziell mit: „Im Angesicht der Absage des Staatsbesuches vom 2. bis 3. September der USA hat Ihre Majestät die Königin entschieden, die bereits zuvor geplante öffentliche Audienz auf Schloss Christiansborg am Montag, den 2. September, durchzuführen.

Königin Margrethe hat also den Termin, der wegen Trump zunächst gestrichen werden musste, kurzerhand zurück auf die Agenda gesetzt. Auch Trumps plötzliche Absage ließ sie geschickt in die Meldung einfließen lassen – ein Seitenhieb dazu, was die USA bereits an Aufwand verursacht hat.