Prinz Edward (54) ist das vierte und jüngste Kind von Königin Elisabeth II. (92) und Prinz Philip (97), er ist das Küken der Familie. 

Ist Prinz Edward einsam?

In der Dokumentation „Paxman on the Queen’s Children“ wurde Prinz Edward erst kürzlich genauer porträtiert. Seine Biografin Ingrid Seward (71), die 2005 das Buch „Prinz Edward: Eine Biografie“ veröffentlichte, beschreibt Edward als einsam.  

Er fühle sich im Buckingham Palast allein und fehl am Platz. Er sei der Sohn, der immer übersehen wird - im Gegensatz zu Edwards älterem Bruder Prinz Andrew (58), der als Liebling der Queen bezeichnet wird.  

Königin Elisabeth II. soll Prinz Edwards Geburtstag vergessen haben 

Über Königin Elisabeths II. Verhältnis zu ihrem Sohn schreibt Seward etwas trauriges in ihrem Buch: „Einmal, an seinem Geburtstag, hatte er sich mit der Queen zum Frühstück verabredet. Doch diese sagte gar nichts, es gab keine Karte, kein Geschenk – sie wusste nicht, dass es sein Geburtstag war.

Demnach soll die britische Monarchin im Anschluss hastig Anrufe getätigt haben und ihrem Sohn Prinz Edward somit ein Geschenk organisiert haben. Der Geburtstag soll in seinen Zwanzigern gewesen sein - einen runden Ehrentag hätte die Queen nie vergessen.

Auch wenn es bei vier Kindern einmal stressig werden kann, vor allem, wenn man nebenher ein ganzes Land regieren soll, sollte so etwas eigentlich bei keiner Mutter vorkommen. Die nächsten Geburtstage von Edward hat Königin Elisabeth II. hoffentlich nicht mehr vergessen.