Gegen Diskriminierung und für mehr Gleichberechtigung: Heute ist der Internationale Frauentag oder Weltfrauentag. Für diesen Slogan setzt sich auch Herzogin Meghan (37) ein und nimmt heute an einer Podiumsdiskussion teil, um ihre Stimme für die Frauen zu erheben.

Diese Royals sind auch Feministinnen 

Schon seit Beginn ihrer Karriere setzte sich die Herzogin stark für die Frauenbewegung ein und sprach über Frauenförderung, Time’s Up und die #MeToo-Bewegung. Sie selbst sagt, sie ist „stolz, eine Frau und Feministin zu sein.“ 

Die britische Herzogin ist jedoch nicht die einzige royale Dame, die sich für Feminismus und die Frauenbewegung stark macht. Auch Kronprinzessin Mary von Dänemark (47) hat sich schon längst international einen Namen als Frauenrechtlerin gemacht. 

Königin Letizia von Spanien (46) und Königin Rania von Jordanien (48) erheben ebenfalls ihre Stimmen gegen die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern, die in großen Teilen der Welt leider noch immer vorherrscht.  

Letizia machte bei einer Reise durch den Senegal auf das Thema Genitalverstümmelung aufmerksam, während Rania sich in Jordanien für härtere Strafen bei Gewalt gegen Frauen einsetzt.

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Letizia von Spanien kämpft bei ihrer Reise in den Senegal für Frauenrechte