Herzogin Meghan (37) hat während ihrer Schwangerschaft mehr gearbeitet als bisher angenommen wurde. Am Mittwoch veröffentlichte der Sussex-Royal-Account Fotos, die Meghan hochschwanger in Gesprächen mit Verantwortlichen von Smart Works zeigen.

Smart Works ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die langzeitarbeitslosen Frauen dabei hilft, die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen zurückzugewinnen, das nötig ist, um wieder in das Arbeitsleben einzusteigen. Teil dieser Arbeit ist es auch, die Frauen mit passender Kleidung auszustatten.

Herzogin Meghan: Eigene Modelinie in Namen der Wohltätigkeit

Beim Thema Kleidung kennt sich Herzogin Meghan aus. Um Smart Works zu unterstützen, bringt die modebewusste Amerikanerin nun ihre erste eigene Modekollektion auf den Markt. Für jedes Kleidungsstück, das in den Läden verkauft wird, wird ein weiteres an Smart Works gespendet. 

Dieses Projekt hat die Frau von Prinz Harry (34) bereits vor der Geburt von Archie (2 Monate) vorbereitet, wie die neu veröffentlichen Bilder von Herzogin Meghan belegen. Fünf Fotos, die sie bei Treffen mit Smart Works zeigen, sind in dem neuen Instagram-Post der Sussexes aneinandergereiht.

Herzogin Meghan: Infos über ihr Mode-Projekt in der „Vogue“

In einen Interview für die September-Ausgabe der „Vogue“ spricht Herzogin Meghan über ihre Beweggründe, mit der Charity-Organisation zusammenzuarbeiten, für die sie nun auch Schirmherrin ist: „Mich hat es zu Smart Works hingezogen, weil es Wohltätigkeit als Gemeinschaft ansieht. Es ist ein Netzwerk von Frauen, die andere Frauen unterstützen und sie in ihrem beruflichen Streben bekräftigen.“

Zuvor hagelte es Kritik für die Ausgabe der „Vogue“, an der Herzogin Meghan ihre Mitarbeit als Gastredakteurin bestätigte. Unter anderem wurde kritisiert, dass Meghan für die Arbeit ihre Babypause unterbrach.