• Herzogin Meghan und Prinz Harry sollen sich gestritten haben
  • Grund soll Lilibet Dianas Taufe gewesen sein
  • Die Örtlichkeit für die Feier ist Streitthema

Wo sich schon Expertenmeinungen gespalten haben, gehen scheinbar auch die Meinungen der frisch gebackenen Eltern auseinander: Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) sind sich selbst noch nicht einig, ob die kleine Lilibet Diana in London oder in den USA getauft werden soll.

Streit um Lilibets Taufe: Meghan ist für England, Harry für USA

Wie ein Insider gegenüber „InTouch“ äußerte, soll Herzogin Meghan dringend darauf pochen, dass Lili (5 Monate) - ebenso wie ihr Bruder Archie (2) - königlich in London getauft wird, im Beisein der Royal Family. Laut Insider soll sie wie „besessen“ davon sein, in der Hoffnung, ihre Kinder würden eines Tages doch noch den Titel des Prinzen und der Prinzessin erhalten.

Doch Harry sei dagegen. Er fände es zu früh, vor seiner Familie so zu tun, als sei nichts gewesen. Er soll eine kleine Taufe in den USA vorziehen. „Harry äußerte zunächst Zweifel – daraus wurde dann der schlimmste Streit, den sie je hatten“, so der Insider.

Harry blies einen Trip nach England ab

Der heftige Ehekrach soll ausgerechnet während ihrer New-York-Reise ausgebrochen sein. Danach sollten sie eigentlich nach England reisen: „Sie sollten kurz nach ihrem New-York-Trip nach England fliegen, aber Harry hat es sich anders überlegt. Er versuchte, ihr seine Befürchtungen in ihrer Suite im Carlyle-Hotel zu erklären“, so die Quelle weiter.

Vor allem Meghan soll ziemlich sauer gewesen sein, dass Harry nicht ihrer Meinung gewesen ist. So hätte sie ihn kurzerhand stehen lassen, sodass er sogar allein zu Abend essen musste. „Er saß an dem Tisch mit Gästen und musste sich Entschuldigungen einfallen lassen.“

Meghan wäre nämlich der Meinung, Harry würde sich damit auf die Seite der Royal Family schlagen, nach allem, was Meghan dort angetan wurde. Noch schlimmer: Das Ganze soll aufgenommen worden sein, da Harry und Meghan laut „Page Six“ für ihr Netflix-Projekt verkabelt gewesen sein sollen und von Kameras begleitet worden wären.

Harry kritisierte das teure Outfit von Meghan in New York

Ein weiterer angeblicher Streitpunkt: Meghans pompöser Auftritt in New York. Schon zuvor wurde darüber berichtet, wie unpassend es von der Herzogin gewesen wäre, sich Klamotten in einem Wert von über zehntausend Dollar einzupacken.

Der Meinung sei auch Prinz Harry gewesen, jedoch sollen sich die beiden vor ihrer Heimkehr wieder vertragen haben und sich bei einander entschuldigt haben. Doch wie es scheint, ist bei Lilibets Taufe das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.

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