Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) waren bis vor Kurzem auf großer Afrika-Reise mit Söhnchen Archie Harrison (5 Monate). Bei den Auftritten wirkte Meghan glücklich und selbstbewusst - so wie immer, wenn die Frau von Harry in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Doch die Wirklichkeit sieht für Meghan oft anders aus. 

Fern von der Heimat wurde Herzogin Meghan für eine Dokumentation von Tom Bradby für ITV interviewt. Bei dem Gespräch gestand Meghan, dass es ein großer Kampf war, Mutter zu sein und gleichzeitig unter dem immensen Druck der Öffentlichkeit zu stehen. Sowohl die Schwangerschaft als auch die Zeit nach Archies Geburt wurden für sie deswegen alles andere als ein Zuckerschlecken. 

Meghan verrät: „Jede Frau ist verletzlich, vor allem wenn sie schwanger ist. Deshalb war das Ganze eine große Herausforderung für mich. Erst recht, wenn man ein Neugeborenes hat, verstehen Sie? Du versuchst lediglich eine gute Mutter und eine gute Ehefrau zu sein.“

Herzogin Meghan spricht offen und ehrlich

Herzogin Meghan ging es zeitweise wirklich nicht gut und die Kritik der Medien belastete sie sehr. Gegenüber Interviewer Tom Bradby meinte sie schließlich: „Und auch danke für’s Fragen, nicht viele Menschen haben gefragt, ob es mir gut geht. Aber es ist eine sehr reale Sache, die man hinter den Kulissen erlebt.“ 

Während dem Gespräch wirkte Meghan sehr bewegt und schien immer wieder mit den Tränen kämpfen zu müssen. Auch Harry wurde von Tom Bradby interviewt und sprach viel über seine schmerzlichen Erinnerungen an Lady Di.

Die beiden Interviews werden auch in einer Doku über die beiden Royals zu sehen sein. „Harry & Meghan: An African Journey“ wird in Großbritannien am 20. Oktober auf ITV-News ausgestrahlt. Ein deutscher Ausstrahlungstermin ist leider noch nicht bekannt.