- Herzogin Meghan und Prinz Harry waren für UN-Rede in New York
- Meghan trug dabei eine goldene Cartier-Uhr
- Es ist ein Andenken an Lady Diana
Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (37) sind wieder in New York. Dort hat Harry beim Nelson-Mandela-Tag vor der UN eine Rede gehalten. Zu diesem Anlass wählte Herzogin Meghan ein Schmuckstück, welches einst ihrer verstorbenen Schwiegermutter Lady Diana gehörte.
Herzogin Meghan trug goldene Cartier-Uhr als Andenken an Diana
Eine goldene Cartier-Uhr – Wert ungefähr 23.000 Pfund – erbte Meghan von Diana und kombinierte sie in New York mit einem schwarzen Kostüm. Eher zurückhaltend sah die Herzogin aus, als ihr Mann eine tolle Rede hielt, in der es um Mandela, seine Leidenschaft für Afrika und auch seine geliebte Mutter ging.
Ihr schwarzes Midi-Outfit kombinierte sie mit farblich passenden Stilettos, ihre Haare trug sie streng zum Zopf gebunden. Das Tragen der Uhr ist eine rührende Geste der Herzogin – schließlich ist Afrika auch für Lady Diana stets wichtig gewesen.
Prinz Harry war im Namen seiner Mutter da
Harry ist sozusagen im Namen seiner Mutter in New York anwesend, in seiner Rede erwähnte er: „Hier [in Afrika] fühlte ich mich meiner Mutter am nächsten und suchte Trost, nachdem sie gestorben war, und hier habe ich festgestellt, dass ich in meiner Frau eine Seelenverwandte gefunden hatte.“
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Auch in der Liebesgeschichte von Harry und Meghan spielt Afrika eine große Rolle. Sie verbrachten zu Beginn einige Tage dort und zelteten unter dem Sternenhimmel, wie der Prinz erklärte.