- Herzogin Meghan will Lilibet Diana angeblich in Windsor taufen lassen
- Insidern zufolge soll ein Royal etwas dagegen haben
- Bisher gibt es keine offiziellen Infos zur Zeremonie
Mit Prinz Harrys (37) und Herzogin Meghans (40) Rücktritt von ihren royalen Pflichten begannen die Streitigkeiten in der britischen Königsfamilie, die auch heute noch nicht beigelegt sind. Grund für einen erneuten Konflikt ist jetzt die Taufe der im Juni geborenen Lilibet Diana.
Obwohl Harry und Meghan ein Leben fernab des Königshauses bevorzugen, sollen sie Medienberichten zufolge mit dem Gedanken gespielt haben, das besondere Ereignis auf Schloss Windsor abzuhalten. Die Taufe solle in Anwesenheit der Queen stattfinden. Jedoch scheint jetzt jemand den beiden einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen.
Prinz William soll gegen Taufe in Windsor sein
Dieser jemand ist niemand geringeres als Harrys älterer Bruder, Prinz William (39). Ein Vertrauter Williams gab der britischen „Express“ Auskunft darüber. Sowohl Herzogin Meghan als auch Prinz Harry seien an einer Rückkehr ins Vereinigte Königreich interessiert gewesen und wollten dafür sorgen, „dass die Taufe stattfindet, vor allem vor den Augen von Königin Elisabeth“, so der Insider.
Jenes Vorhaben sei jedoch „ins Stocken“ gekommen. Der Experte meint zu wissen: „Es gab da vor allem eine Person, der das gar nicht geschmeckt hat und die angeblich und aktuell noch kein Interesse daran hat, sich mit seinem jüngeren Bruder auszusöhnen.“
Ausgerechnet Prinz William kann sich einer Quelle zufolge also nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Lilibet Dianas Taufe in Windsor stattfindet. „Prinz William war derjenige, der tatsächlich gesagt hat: 'Nein, wir glauben nicht, dass das funktionieren wird, das ist keine gute Idee'“, berichtet der Informant.
Es bleibt abzuwarten, ob sich der Herzog und die Herzogin von Sussex deshalb geschlagen geben oder darauf beharren, die Zeremonie auf königlichem Grund abzuhalten.