- Lady Diana wurde zu Lebzeiten unerlässlich verfolgt
- Nicht nur Paparazzi stellten ihr nach
- Daher waren auch Freundinnen von ihr in Gefahr, wie eine in einem Interview jetzt verrät
Prinzessin Diana (†36) gilt als Königin der Herzen. Bevor sie sich mit Prinz Charles verlobte, lebte sie in einer WG. Virginia Clarke, Dianas Mitbewohnerin und Freundin, erzählt nun über das Zusammenleben mit der beliebten Prinzessin.
Neben Virginia und Diana wohnten noch zwei weitere Frauen in der Wohngemeinschaft. Als bekannt wurde, dass Diana und Prinz Charles liiert waren, wurden die Frauen von Horden von Paparazzi verfolgt.
Hilfe vom Palast hätten sie laut Virginia jedoch nicht erhalten, wie „Insider“ unter Berufung auf den „Telegraph“ berichtet.
„Lustigerweise wurde niemandem von uns geholfen - nicht einmal Diana. Ich weiß nicht, wer uns hätte helfen können, aber vielleicht hätte es da jemanden gegeben, jemanden von der PR oder vom Palast. Das einzige, woran ich mich erinnern kann, ist, dass uns gesagt wurde, wir sollen unter unseren Autos nach Bomben suchen“, offenbarte Virginia.
Lady Diana: Verrücktes Versteckspiel mit der Presse
Die vielen Paparazzi hätten die Frauen regelrecht belagert. Sie und Lady Diana hätten nicht gewusst, wie sie damit umgehen sollen.
Doch auch wenn die Frauen durch die Presse sehr eingeschüchtert waren, schafften sie es, etwas Positives daraus zu ziehen. „Wir waren ein Team, das gemeinsam ein verrücktes Spiel spielt: die Paparazzi meiden“.
Dieses Spiel habe Diana auch später geholfen. Doch nachdem sie sich von Charles scheiden ließ, sah alles ganz anders aus: „Als sie den Status als Royal verlor, hatte sie traurigerweise keine Freunde mehr um sich herum und das Katz-und-Maus-Spiel mit der Presse wurde sehr einsam und gar nicht mehr so spaßig.“
Und in einer schicksalhaften Nacht 1997 wurde Diana das schließlich zum Verhängnis. Nachdem sie in Paris von Paparazzi verfolgt wurde, wurde sie in einen Autounfall verwickelt. Diana starb kurz nach dem Crash. Ihr Tod, über den es viele Mythen und Verschwörungen gibt, wurde auf der ganzen Welt betrauert.