• Royale Affären
  • Königshauser früher und heute

In den Königshäusern ging es früher nicht um Liebe und oft hatten sowohl Männer als auch Frauen Affären. Nicht selten wurden uneheliche Kinder geboren, die dann sogar jahrhundertelang ihre Erziehung am Hof erhielten. Später wurden sie eher irgendwo anders untergebracht, was oft reichlich bezahlt wurde. 

Royals sind ein Vorbild für die Öffentlichkeit 

Mittlerweile dürfen sich die Prinzen und Prinzessinnen ihre Partner selbst aussuchen und die Royals heiraten aus Liebe. Auch Treue wird unter den Paaren großgeschrieben. Der dänische Historiker Lars Hovbakke Sørensen sagte zum TV-Sender „TV2“, dass die heutigen Affären in den Königshäusern der Überrest einer „alten königlichen Kultur“ sind. Die Könige müssen sich an die Erwartungen der Gesellschaft anpassen und darüber nachdenken, wie man sichverhält.  

Während es früher akzeptiert wurde, eine Geliebte oder einen Geliebten zu haben, wird das mittlerweile sehr negativ angesehen. Obwohl die Royals einige besondere Rechte und Privilegien besitzen, können sie sich nicht mehr das leisten, was früher problemlos machbar war. Royals haben eine moralische Verantwortung und sollen ein Vorbild für die Bevölkerung sein. 

Die wohl berühmteste royale Affäre der Welt  

In den letzten Jahrzehnten gab es so einige Seitensprünge in den Königshäusern. Zu den Royals, die außereheliche Affären hatten, gehört unter anderem der britische Thronfolger Prinz Charles (72). 

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Bei einem Polo-Turnier trägt Lady Diana einen Pullover mit einem schwarzen Schaf drauf

Lady Diana erfuhr sogar von Prinz Charles’ Affäre mit Camilla - und zwar einen Tag vor der gemeinsamen Hochzeit. Glücklicherweise haben sich die royalen Ehe-Traditionen mittlerweile deutlich gelockert und die Blaublüter dürfen aus Liebe heiraten.

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