Wisst ihr, wo die in Deutschland sehr beliebte Tradition des etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues ihren Ursprung hat? Tatsächlich stammt sie aus England und wurde hierzulande erst mit der Hochzeit von Lady Diana (†36) und Prinz Charles  so richtig bekannt.

Lady Diana als Vorreiterin der Hochzeitstradition

Am Tag ihrer Hochzeit trug Lady Diana etwas Neues in Form ihres Brautkleides, etwas Geliehenes in Form eines Diadems ihrer eigenen Vorfahren und etwas Altes: Die antike Spitze am Oberteil ihres Kleides stammte aus den Zeiten von Queen Mary..

Doch was steckt eigentlich hinter den verschiedenen Details? Und was war das „etwas Blaues“ von Lady Diana?