• Fürstin Charlène ist seit Monaten in Südafrika
  • Trennungsgerüchte wurden deshalb laut
  • Fürst Albert widerspricht diesen Gerüchten nun

Monatelang schon kann Fürstin Charlène von Monaco aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion nicht aus Südafrika ausreisen. Seit Mitte Mai müssen ihre sechsjährigen Zwillinge und ihr Ehemann Fürst Albert ohne sie in der Heimat auskommen.

Die Fürstin kann in ihrem Zustand keinen Flieger besteigen, brach sogar zusammen und musste in die Klinik. Kurz darauf gab es aber schon die Entwarnung, es ginge der Fürstin wieder besser. Jetzt hoffen die Royals auf eine Heimkehr im Oktober, so Albert gegenüber „People“.

Fürst Albert spricht über Trennungsgerüchte

Manche Medien schreiben seither, die Fürstin wäre so lange in ihrem Heimatland Südafrika, um ihrer Ehe zu entfliehen. Von einer Ehekrise ist häufig die Rede, oder dass Charlène gar nicht wirklich zurück nach Monaco kommen möchte.

Mit diesen Gerüchten räumt Fürst Albert nun höchstpersönlich auf. „Sie hat Monaco nicht verärgert verlassen!“, stellt der Fürst gegenüber dem „People“-Magazin klar. Er fährt fort:

Sie ist nicht gegangen, weil sie sauer auf mich oder sonst jemanden war. Sie ging nach Südafrika, um die Arbeit ihrer Stiftung dort unten zu überprüfen und sich mit ihrem Bruder und ein paar Freunden eine kleine Auszeit zu nehmen. Es sollte nur ein einwöchiger, maximaler Aufenthalt von 10 Tagen sein, und [sie ist jetzt noch da], weil sie diese Infektion hatte, dann sind all diese medizinischen Komplikationen aufgetreten.

Sie ist nicht ins Exil gegangen. Es war absolut nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden musste“, so Fürst Albert von Monaco. Trennungsgerüchte oder Behauptungen, dass Charlène in Monaco unglücklich wäre, gibt es schon seit Jahren.

Als die ehemalige Schwimmerin 2021 auch noch ihren zehnten Hochzeitstag aufgrund ihres Aufenthalts in Südafrika verpasste, wurden diese immer lauter. Albert äußert gegenüber „People“, dass er diese Gerüchte schon früher hätte dementieren sollen. 

Fürst Alberts größte Sorge

Jedoch hatte er bislang nur eines im Kopf: seine Zwillinge Gabriella und Jacques, die seit Monaten auf ihre Mutter verzichten müssen. Noch trauriger: Sogar ihren ersten Schultag hat Fürstin Charlène von Monaco verpassen müssen.

Fürst Albert: „Aber ich habe mich darauf konzentriert, auf die Kinder aufzupassen. Und ich dachte, es würde wahrscheinlich einfach verschwinden. Weißt du, wenn du versuchst, alles zu beantworten, was herauskommt, dann antwortest du ständig, du verschwendest deine Zeit.“

So offen hat Fürst Albert bislang noch nie über Trennungsgerüchte gesprochen. Wir hoffen, Charlène kann im Oktober wieder zu ihrer Familie zurückkehren.

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