Es ist keine leichte Zeit für Königin Elisabeth II. (93) - im Gegenteil. Es ist wahrscheinlich die schwerste in ihrem Leben. Vor ein paar Wochen musste sie den Tod ihres Ehemanns Prinz Philip (†99) verkraften. Die beiden waren 73 Jahre verheiratet.  

Daraufhin suchte die Queen Zuflucht im Schloss Windsor, wo sie und Prinz Philip auch die Corona-Isolation und seine letzten Lebensmonate verbrachten. Kurz nach seinem Tod sickerte dann auch durch, dass Königin Elisabeth II. dem Buckingham Palast, seit Ewigkeiten der Hauptsitz der Königin, den Rücken kehren möchte und ins Schloss Windsor ziehen will.  

In Windsor wurde eingebrochen

Doch jetzt diese Schocknachricht: Zwei Personen konnten sich am 25. April Zugang zum Anwesen Schloss Windsors verschaffen. Das berichtet „The Sun“ Anfang Mai. Demnach sollen ein Mann und eine Frau einfach über einen Zaun vor der Royal Lodge geklettert sein.  

Das wäre nahe dem Bereich, den die Queen immer wieder für Spaziergänge mit ihren Hunden oder für Ausritte nutzt.  

Schon vor ein paar Tagen gab es einen ähnlichen Vorfall, wie „The Sun“ schreibt. Dort wurde eine Frau fälschlicherweise auf dieses Gelände gelassen. Die Frau hätte sich Zugang verschafft, indem sie sagte, sie hätte einen Mittagstermin mit ihrem Verlobten Prinz Andrew. 20 Minuten später wurde sie in der Lobby angehalten und entfernt.  

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Königin Elisabeth bricht mit Weihnachtstradition 

Security-Sorge auf Windsor

Gott sei Dank war Königin Elisabeth II. zu dem Zeitpunkt des Einbruchs Ende April nicht in der Nähe. Doch ihr Sohn Prinz Andrew befand sich auf dem Anwesen. Dieser wohnt seit seiner Scheidung von Sarah Ferguson 1996 auf dem Gelände.  

Das eingedrungene Paar sei auf dem royalen Anwesen noch gemütlich herumgewandert, so eine Quelle. Zum Glück konnten die Einbrecher aber schnell gefasst werden. Sie wurden verhaftet, aber gegen Kaution wieder freigelassen, so „The Sun“.  

„Dies ist ein erstaunlicher Fehler. Nach dem ersten Eindringling waren alle in höchster Alarmbereitschaft, jetzt passiert das. Köpfe könnten rollen. Es ist unverzeihlich“, so ein Insider. Auch Jahre zuvor gab es schon mehrere Einbrüche auf das Gelände.