- Königin Elisabeth II. wirkt nach außen hin stets gelassen
- So auch bei den Scheidungen ihrer Kinder
- Doch jetzt wird bekannt: Sie war unendlich traurig
Königin Elisabeth II. (95) wirkte nach außen hin gefasst, als mit Prinz Charles (73), Prinzessin Anne (71) und Prinz Andrew (62) drei ihrer Kinder Trennungen durchlebten. Laut Offenbarungen des Autors Robert Hardman (57) in seinem neuen Buch „Queen of Our Times: The Life of Queen Elizabeth II“ war es in Wirklichkeit jedoch keine leichte Zeit für die Queen.
Königin Elisabeth II. war „absoluter Trauer und Verbitterung“
Königin Elisabeth II., die nach ihrem Gesundheitsschock wieder zurück ist, fand „Gespräche über die Scheidungen sehr ärgerlich“, wie es in der Biografie der Queen heißt, die dem „People“-Magazin vorliegt. Demnach offenbarte ein ehemaliger Mitarbeiter des britischen Palastes, dass „man immer wieder kleine Anzeichen ihrer Verzweiflung sehen konnte“.
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Offenbar war die Monarchin aufgebrachter, als es den Anschein machte. Das zumindest behauptet ein weiterer Palastmitarbeiter: „Es war schlimmer für sie als sie zugeben konnte. Ich sagte ihr ‚Ma’am, das scheint es überall zu geben. Das ist jetzt sehr üblich.‘ Aber sie sagte nur ‚Drei von vier!‘ in absoluter Trauer und Verbitterung. Man sollte den Schmerz, den sie durchgemacht hat, nicht unterschätzen.“
Laut dem Buch blieb ihr allerdings nichts anderes übrig, als weiterzumachen. Königin Elisabeth II. ist eben auch nur ein normaler Mensch.
(Quelle: BANG Showbiz)