- Herzogin Meghan und Prinz Harrys Spotify-Projekt geht nicht vorwärts
- Eigentlich sollten sie regelmäßig Podcast-Folgen veröffentlichen
- So soll es damit weitergehen
Im Jahr 2020 wurde die erste und bisher einzige Folge des Podcasts von Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (37), die letztes Jahr einen richtigen Power-Couple Auftritt in New York hatten, „Archewell Audio“ ausgestrahlt. Rund 20 Millionen Euro hatte Spotify für das Format ausgegeben, auf seine Kosten ist das Unternehmen bis jetzt jedoch nicht gekommen.
Nach dem „Holiday Special“ vor Silvester 2020, in dem Berühmtheiten wie Elton John und James Corden zu Gast waren, blieb es still um „Archewell Audio“. Auffallend war hingegen, dass Harry in anderen Podcasts mitwirkte. Verliert das royale Paar jetzt seinen Millionen-Deal mit Spotify?
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Spotify hat für Prinz Harry und Herzogin Meghan einen Rettungsplan
Vermutlich nicht, denn der Streaming-Dienst hat offenbar einen Rettungsplan. Die „Daily Mail“ berichtet, dass Prinz Harrys und Herzogin Meghans Podcast ein neues Produktionsteam bekommt, eigens von Spotify ausgesucht.
Bewerber sollten einen Wohnsitz in Los Angeles haben, der ideale leitende Produzent sollte außerdem „Erfahrung in der Arbeit mit hochkarätigen Talenten und Interesse an der Schnittstelle von sozialem Aktivismus und Popkultur“ mitbringen, wie es in einer Stellenanzeige heißt. Den Grund für die Anforderungen erfährt man in der Beschreibung des Podcasts, der neu aufgesetzt werden soll:
„Wir stellen derzeit ein Team zusammen, das mit 'Archewell' eine neue Show mit Fokus auf Stimmen hochkarätiger Frauen aufbauen und starten wird.“
Vorerst sollen die Verträge eine Laufzeit von sechs Monaten haben. Es bleibt abzuwarten, ob „Archewell Audio“ dann endgültig abgesetzt wird oder sich so gut bewährt, dass wir noch länger von Harry und Meghan auf Spotify hören werden.