• Lady Diana war einer der berühmtesten Menschen der Welt
  • Der britische Royal ging in der High-Society ein und aus
  • Dabei soll sie sogar eine Schwärmerei für einen US-Präsidenten gehabt haben

Lady Diana (†36), die jahrelang die Traditionen der Royals brach, hinterließ ein unglaubliches Vermächtnis. Mit ihrer authentischen und ehrlichen Art berührte sie Menschen auf der ganzen Welt. Sie hatte viel mehr mit der normalen Bevölkerung gemeinsam, als man denken würde, denn Lady Di schwärmte sogar für einen amerikanischen Präsidenten - und es war nicht Ronald Reagan!

Warren Buffett spricht über sein Treffen mit Lady Diana

Teile eines alten Interviews auf „CNBC“ mit Warren Buffett aus dem Jahre 2012 fanden online wieder Beachtung. Darin erzählte er ausführlich, wie er das Glück hatte, Lady Di mehrmals getroffen zu haben. Sein erstes Treffen mit ihr beschrieb Buffett so: „Ich war einmal mit Lady Di auf einer Party allein in einem Zimmer. Wir waren aus irgendwelchen Gründen in dieser Bibliothek.“

Der Milliardär Buffett sei bei dem Treffen sehr aufgeregt gewesen und habe kaum ein Wort herausbekommen. „In den 15 Minuten brachte ich einfach nichts Vernünftiges heraus. Ich hatte Probleme, mich an meinen eigenen Namen zu erinnern. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen soll. Es war eine totale Katastrophe.“

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Lady Diana gesteht ihren Präsidenten-Schwarm

Ein anderes Mal traf er Lady Diana bei einer Party der „Washington Post“-Verlegerin Katherine Grahams. Das war nur wenige Monate vor Dianas tragischem Autounfall, bei dem sie 1997 ums Leben kam. Bei diesem Treffen erzählte die Königin der Herzen Buffett etwas, das ihn überraschte.

„Sie war an diesem Tag im Weißen Haus zu Besuch gewesen und hat gesagt, dass Bill Clinton der 'Sexiest Man Alive' ist. Ich habe sie aber nicht gefragt, welcher Typ denn am wenigsten sexy ist. Ich hatte Angst, ich könnte das vielleicht sein“, sagte Buffett.

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Bill Clinton im Oval Office im Jahr 1994

Die Erinnerung an Lady Diana bleibt unsterblich

Lady Diana hatte sich während Bill Clintons Amtszeit viele Male mit der Familie getroffen, Hillary Clinton kam sogar zu Dianas Beerdigung. Als Bill Clinton von Dianas schrecklichem Autounfall 1997 erfuhr, gab der Präsident ein Statement ab. 

Er sagte: „Hillary und ich kannten Lady Diana und wir mochten sie sehr. Wir sind zutiefst traurig über dieses tragische Ereignis. Unsere Gedanken und Gebete sind heute Abend bei ihrer Familie, ihren Freunden und insbesondere bei ihren Kindern.“

Nach ihrem Tod engagierte Bill Clinton sich weiterhin als Botschafter für die AIDS-Krise, in der Hoffnung, die Bemühungen der Königin der Herzen fortzusetzen.