Für Königin Letizia (48) waren die letzten Tage sicher nicht leicht. Ihre Oma Menchu Álvarez del Valle starb mit 93 Jahren, die beiden sollen ein enges Verhältnis gehabt haben. Am Mittwoch wurde die Journalistin auf Friedhof der Pfarrei El Carmen in Sardeu, Ribadesella beigesetzt.

Doch eine fehlte bei der Beerdigung: Letizia war bei der Trauerfeier nicht zu sehen. Was war los?

Royal-Expertin: Deshalb war Letizia nicht bei Beerdigung ihrer Oma dabei

Laut spanischen Medien wie dem Newsportal „Vanitatis“, wollte Königin Letizias Großmutter keine große Beerdigung. So waren es am Ende auch nur die engsten Freunde und Familie wie ihre beiden Kinder Jesús Ortiz und Henar Ortiz, ihre Schwiegertochter Ana Togores und ihre Schwester Marisol Álvarez del Valle, die bei der Trauerfeier dabei gewesen sind – Letiza war nicht zu sehen.  

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Die Beerdigung von Königin Letizias Großmutter Menchu Álvarez del Valle

Die Journalistin Mariángel Alcázar, Expertin des spanischen Königshauses, erklärte in der Sendung „El Programa del Verano“, dass die Abwesenheit von Letizia „nicht beabsichtigt war, niemand kann behaupten, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht bei ihrer Familie sein wollte“.

Die Expertin verriet außerdem, dass Letizia nicht alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte, was mit ihrer Anwesenheit sicher passiert wäre: „Sie wollte nicht ablenken und nicht ein kleines Durcheinander von Struktur und Sicherheit schaffen.“ Laut Alcázar könnte Letizias Abwesenheit einen guten Grund haben: „Wenn sie nicht da gewesen sind, dann war es sicherlich aufgrund einer Familienvereinbarung.“

Menchu war in Spanien eine angesehene Journalistin und vor allem im Radio tätig. Letizia trat in ihre Fußstapfen und arbeitete vor ihrer Hochzeit mit König Felipe ebenfalls als Journalistin. Auch wenn sie bei der Beerdigung nicht dabei sein konnte, wird sie ihre geliebte Oma sicher immer in guter Erinnerung behalten.

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