Während Prinz George (7) meistens in kurzen Hosen unterwegs ist, typisch für britische Kinder der „Upper Class“, trägt Prinzessin Charlotte (6) fast immer verspielte Blumenkleider mit Puffärmelchen in den Farben Blau oder Rosa. Das spanische Magazin „Vanitatis“ geht den ähnlichen Klamotten auf den Grund und beruft sich dabei auf die britische Zeitung „Daily Mail“.

Prinzessin Charlottes Kleider sollen Bescheidenheit vermitteln

Demnach sei Herzogin Kate (39) darauf bedacht, ihre Kinder möglichst zeitlos zu kleiden. In modernen Tops und Jeans seien die Cambridge-Sprösslinge vermutlich selten zu sehen. So etwas vermittle Bescheidenheit und familiäre Normalität. Zudem lege es die Familie nicht darauf an, dass ständig über die Kleidung der Kinder gesprochen werde. 

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Prinzessin Charlotte und Prinz George tollen auf der Wiese herum

Die Aufmerksamkeit, welche Marken die Cambridges für ihre Kinder auswählen, ist dennoch enorm. Viele Kleidungsstücke werden nachgekauft. Die kleine Prinzessin Charlotte verhilft so der Branche zu guten Umsätzen.

Laut „Vanitatis“ liegt der Werberahmen mit allem, was mit Prinzessin Charlotte zu tun hat, bei um die 115 Millionen Euro (Stand 2019).