Bisher haben Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40) einige Anschuldigungen gegen den Palast erhoben. Kürzlich wurde bekannt, dass Harry im kommenden Jahr ein Buch veröffentlichen möchte, in dem er Aspekte seines Lebens Revue passieren lassen will. Das scheint dem Königshaus gar nicht zu gefallen und es scheint sich gegen neue Offenbarungen und Anschuldigungen zu rüsten.
Wegen Anfeindungen: Königin Elisabeth soll rechtlich aufrüsten
Wie die „Sun“ unter Berufung auf einem Insider berichtet, soll Königin Elisabeth II. (95) rechtlich aufrüsten. Von ganz oben sickert durch: Genug ist genug. Die Dinge können nur so weit akzeptiert werden und die Queen und die Königsfamilie können nur so sehr in die Enge getrieben werden. Deshalb soll die Queen ihre Angestellten angewiesen haben, sich Anwälte zu besorgen.
Die Rechtsabteilung der Royals konsultiert Anwaltsfirmen, die sich in Verleumdungs- und Privatsphäre-Angelegenheiten auskennen. Außerdem soll das Team daran arbeiten, mit den Herausgebern von Harrys Biografie eine Einigung zu erzielen. Die Rechtsabteilung könnte außerdem den Verlag kontaktieren und um vorherige Warnungen zum Inhalt beten und die Möglichkeit zur Gegendarstellung einfordern.
Neben Harrys Biografie gibt es von den Sussexes noch weitere zukünftige Projekte, die dem Königshaus Sorgen bereiten könnten. Harrys Deal mit einem Verlagshaus umfasst neben den Memoiren noch drei weitere Bücher.
Außerdem werden die beiden weiterhin an filmischen Projekten arbeiten. Dafür soll Prinz Harry sogar bald mit einem Kamerateam nach London reisen. Auch davon werden die Royals sicherlich nicht unbedingt begeistert sein.