- Die Queen empfing kürzlich Justin Trudeau
- Dort wurden einige Bilder geschossen
- Mit diesem Detail positioniert sich die Queen politisch
Die Royals positionieren sich in diesen Tagen so deutlich wie noch nie zuvor. Königin Elisabeth II. (95), ihr Sohn Prinz Charles (73) und seine Frau Herzogin Camilla (74) sowie dessen Söhne solidarisieren sich mit der Ukraine.
Auch wenn die Queen sich nicht persönlich zu der Invasion Russlands in die Ukraine geäußert hat, wurde bereits bekanntgegeben, dass sie eine großzügige private Spende getätigt hat, die den Kriegsopfern zugutekommen soll. Jetzt setzt sie auf diskrete Art und Weise ein weiteres Statement.
Königin Elisabeth II.: Mit diesem Detail positioniert sie sich
Als Königin Elisabeth II. den kanadischen Premierminister Justin Trudeau (50) zu einer Audienz in Schloss Windsor empfing, fielen vor allem die Blumen in ihrem Oak Room (zu Deutsch Eichenzimmer) ins Auge. Im Hintergrund erstrahlt ein wunderschöner Strauß in ganz bestimmten Farben: nämlich in Blau und Gelb, die Staatsfarben der Ukraine. Ein weiteres starkes Zeichen, dass die Queen in Gedanken bei den Kriegsopfern ist.
Der Queen ist es nicht gestattet, sich zu politischen Verhältnissen zu äußern. Dennoch kann sie gewissenhaft auf andere Weise Stellung beziehen. Dass sich ranghohe britische Royals bei einem militärischen Konflikt klar positionieren, ist sehr ungewöhnlich.
So bekundeten vor allem eher die jüngeren Royals auf Social Media ihre Anteilnahme, wie etwa Prinz William (39) und Herzogin Kate (40). „Wir stehen heute an der Seite des Präsidenten und des gesamten ukrainischen Volkes, das tapfer für diese Zukunft kämpft“, so das Paar bei Twitter. Der Tweet ist ein persönliches Statement von William und Kate und mit den Initialen „W & C“ unterzeichnet.
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Auch Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) nutzten ihre Stimme und Reichweite, um sich mit dem Kriegs-geplagten Land zu solidarisieren. „Prinz Harry und Meghan, der Herzog und die Herzogin von Sussex, und wir alle bei Archewell stehen an der Seite des ukrainischen Volkes und sprechen uns gegen diesen Verstoß gegen internationales und humanitäres Recht aus. Wir ermutigen die Weltgemeinschaft und ihre Anführer, dasselbe zu tun“, so ein Statement auf der Website ihrer Wohltätigkeitsorganisation Archewell.
Prinz Charles und Herzogin Camilla (74) zeigten ihre Unterstützung anders und besuchten persönlich eine ukrainisch-katholische Kirche, um dort für die Opfer zu beten. Vor allem Herzogin Camilla zeigte sich ziemlich bestürzt über die aktuelle Lage, war den Tränen nah. Laut „Daily Mail“ folgte im Anschluss an den Besuch eine großzügige Spende für die Ukrainer.