- Fürstin Charlène steckt immer noch in Afrika fest
- Sie setzt sich dort für den Tierschutz ein
- Auf Instagram teilt sie eine bewegende Botschaft
Während die Afrika-Reise von Fürstin Charlène von Monaco (43) weiterhin gesundheitlich bedingt kein Ende nimmt, erinnert sie nun noch einmal an den ursprünglichen Grund für den Trip. Auf Instagram teilt sie ein Video mit einem bewegenden Hilferuf.
Fürstin Charlène kämpft weiter für Schutz der Nashörner
In dem Video sieht man neue Bilder von Fürstin Charlène in der afrikanischen Natur: Unter der Abendsonne, im hohen Savannengras und mit einem Grashüpfer auf der Hand - und mit verletzten Nashörnern. Ihre Botschaft ist klar:
„Ein Fall, für den es sich zu kämpfen lohnt. Spendet jetzt,“ schreibt sie darunter. Eine dementsprechende Seite, auf der man spenden kann, hat sie in ihrem Profil verlinkt.
Die Fotos sollen verdeutlichen, welch großes Leid das Wildern bei den Tieren verursacht. Doch die Schnappschüsse machen noch etwas anderes deutlich: In der Natur Afrikas geht Charlène auf. Sie strahlt aus dem Herzen und scheint sich wohl zu fühlen.
Währenddessen warten ihre Kinder und Fürst Albert (63) weiterhin sehnlichst auf ihre Rückkehr nach Hause. Kürzlich verpasste Charlène auch einen wichtigen Moment ihrer Kinder in Monaco - ihren ersten Schultag. Es bleibt spannend, wann ihre HNO-Infektion es ihr endlich erlaubt, zu fliegen.