• Am 19. September wurde Königin Elisabeth II. beerdigt
  • Zur Trauerzeremonie reisten unzählige Royals an
  • Die europäischen Königshäuser waren alle vertreten

Um der Queen ihre letzte Ehre zu erweisen, sind nicht nur rund 500 Staats- und Regierungschefs angereist, sondern auch alle Königshäuser Europas vertreten. Dazu zählen unter anderem Spanien, Belgien, Norwegen, Dänemark, Schweden, Luxemburg und die Niederlande.

Europäische Royals sind in der Trauer um die Queen vereint

Fotos zeigen die europäischen Royals in der Westminster Abbey in der Trauer um die außergewöhnliche britische Monarchin vereint. Aus Holland reisten Prinzessin Beatrix und Königin Máxima mit König Willem-Alexander an, denen ihre Trauer deutlich anzusehen war.

Die spanischen Royals waren mit König Felipe und Königin Letizia vertreten, sowie Felipes umstrittenen Vater König Juan Carlos und dessen Gattin Königin Sofia. Aus Schweden kamen Königin Silvia und König Carl Gustaf.

Und auch Großherzog Henri von Luxemburg und seine Maria Teresa machten sich auf den Weg nach London. Außerdem waren König Philippe und Königin Mathilde von Belgien in der Westminster Abbey zu finden.

Von Norwegen bis Serbien und Rumänien - diese Royals kamen nach London

Königin Margrethe von Dänemark reiste mit Kronprinz Frederik an. Vor ihnen betraten Norwegens König Harald und Königin Sonja die Kirche. Anschließend kamen auch Prinzessin Katherine von Serbien und ihr Mann, Kronprinz Alexander. Er ist eines der Patenkinder der Queen und ein Cousin dritten Grades von König Charles  III. Auch Margarita von Rumänien - die älteste Tochter des letzten Königs von Rumänien - kam mit Prinz Radu.

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Zudem trafen Fürst Albert II. von Monaco mit Fürstin Charlène und dahinter Königin Anne-Marie von Griechenland mit Prinz Pavlos ein. Erbprinzessin Sophie und Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein machten die Riege der europäischen Royals komplett.

Wenn man bedenkt, dass dazu noch zahlreiche Royals anderer Kontinente zu der Beerdigung der Queen anreisten, wird die Tragweite des Todes von Königin Elisabeth II. nochmals eindrucksvoll verdeutlicht.