Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37), die gerade noch für ihre Baby-Party in New York ist, gönnen sich auch weiterhin keine Verschnaufpause. Am Samstag, den 23. Februar, reisen sie nach Marokko, wo sie am Flughafen von Casablanca vom britischen Botschafter Thomas Reilly und seiner Ehefrau begrüßt werden. Anschließend wird Harry die Ehrenwache inspizieren. 

Prinz Harry und Herzogin Meghan besuchen eine marokkanische Schule

Am Sonntag, den 24. Februar, sind Prinz Harry und Herzogin Meghan in Asni im Atlasgebirge. Dort besuchen sie „Education for All“, wo eine marokkanische Wohltätigkeitsorganisation Mädchen im Alter von 12 bis 18 Zugang zur Sekundarstufe bietet. Sie werden die Schülerwohnheime besuchen und Schüler und Lehrer kennenlernen.

Herzogin Meghan, die bei ihrem letzten Auftritt in London ganz in Weiß erstrahlte, wird auch an einer Henna-Zeremonie teilnehmen. Danach besucht das Paar die Schule Lycee Qualifiant Grand Atlas in Asni, wo der Fokus auf Sport und Unterricht liegen wird.

Anschließend treffen sie im ursprünglichen Schülerwohnheim von „Education for All“ den Gründer der Organisation Michael McHugo. Harry wird ihm eine MBE-Auszeichnung überreichen.

Bildung scheint für die hochschwangere Meghan ein wichtiges Thema zu sein. Erst Anfang Februar besuchte die Herzogin eine Uni in London. Nach dem Besuch der Schule in Marokko kehrt das Paar abends zurück nach Rabat.

In der Residenz des britischen Botschafters werden Harry und Meghan junge Unternehmer, einflussreiche marokkanische Frauen und verletzte Athleten treffen. In der Villa werden sie auch die marokkanische Küche kennenlernen.

Harry und Meghans Programm in Marokkos Hauptstadt Rabat

Am Montag den 25. Februar, ihrem letzten Tag in Marokko, besuchen Herzogin Meghan und Prinz Harry die Moroccan Royal Federation of Equestrian Sports in Rabat. Die Organisation hat ein Programm mit Pferden für behinderte Kinder entwickelt. 

Abgeschlossen wird Harry und Meghans Besuch in den andalusischen Gärten in Rabat. Dort treffen die britischen Royals junge Sozialunternehmer und schauen sich traditionelles marokkanisches Handwerk an.