• Prinzessin Mette-Marit von Norwegen muss alle Termine absagen
  • Der Royal hat Erkältungssymptome
  • Sie gehört zur Risikogruppe

In Norwegen herrscht mittlerweile eine mehr als besorgniserregende Coronalage und die hat nun auch beim Königshaus angeklopft. Am Freitagvormittag hätte Kronprinzessin Mette-Marit (48) beim Friedensnobelpreisfest der Organisation Redd Barna teilnehmen sollen, doch dann wurde sie aus dem Kalender gestrichen. Bald darauf wurde klar: Mette-Marit ist krank.

Prinzessin Mette-Marit unter Coronaverdacht

Ihre Königliche Hoheit, die Kronprinzessin, muss heute leider ihr Programm in Verbindung mit der Friedensnobelpreisverleihung absagen. Die Kronprinzessin hat Erkältungssymptome und muss daher zum PCR-Test für COVID-19“, bestätigt Sven Gj Gjeruldsen gegenüber der norwegischen Zeitung „Dagbladet“.

Die Verleihung des Nobelpreises im Rathaus von Oslo soll weiterhin stattfinden. Royale Gäste sind aber nur noch König Harald, Königin Sonja und Kronprinz Haakon.

Es ist auch vermeldet worden, dass das abendliche Bankett zu Ehren der Preisträger komplett abgesagt worden ist. Stattdessen wird nur in einem engen Kreis von 20 Personen ein Abendessen gegeben, ohne royale Beteiligung.

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Kronprinz Haakon hat korrekterweise seine Teilnahme am Staatsrat abgesagt, der seit elf Uhr im königlichen Schloss läuft und von seinem Vater König Harald wie jeden Freitag geleitet wird.

Alle warten nun auf das Testergebnis von Mette-Marits PCR-Test. Sollte dieser positiv ausfallen, wird Haakon sich ebenfalls in Quarantäne begeben müssen. Prinzessin Mette-Marit gehört aufgrund ihrer Lungenkrankheit zur Risikogruppe.