• Herzogin Kate ist eine echte Stilgröße
  • Dies fing bereits mit ihrer Verlobung mit Prinz William an
  • Ihre modische Wirkung wurde als „Kate Middleton-Effekt“ bekannt

Vor fast zwölf Jahren, am 16. November 2010, machten Prinz William und seine Kate, damals noch Middleton, ihre Verlobung öffentlich. Mit diesem Auftritt wurde Herzogin Kate zu einer der berühmtesten Personen der Welt und gleichzeitig blickten alle auf ihr blaues Kleid: Der „Kate-Middleton-Effekt“ war geboren.

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Herzogin Kate: Ihr Kleid veränderte alles

Nicht nur der glänzend blaue Verlobungsring, der einmal Lady Diana (†36) gehörte, war in aller Munde, auch Herzogin Kates tiefblaues Kleid von der Marke Issa London sorgte für Aufsehen. Es schien so, als wollte jeder dieses Kleid haben und so war es auch in Minutenschnelle ausverkauft. Seitdem ist dies keine Seltenheit mehr bei den Outfits, die Kate trägt. Frauen auf der ganzen Welt wollen den gleichen Look wie die Herzogin.

Man sollte meinen, dass der Run auf das Kleid ein Segen für die Designerin gewesen sein sollte, aber weit gefehlt. In einem Interview mit „Daily Mail“ verriet Daniella Issa Helayel: „Es war schon immer mein meistverkauftes Kleid gewesen. Einmal verkaufte ich in einer Bestellung 1.100 Stück an Neiman Marcus in New York. Es war das originale Issa-Kleid, das auf einem Design meiner Großmutter basierte, die ebenfalls Modeschöpferin war und es auch selbst trug.“

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Herzogin Kate: Das Kleid, das alles veränderte

Nach dem Auftritt von Herzogin Kate war das 400-Euro-Kleid innerhalb von fünf Minuten ausverkauft, für Daniella Helayel wurde das zum Problem: „Ab dem Tag der königlichen Verlobung verdoppelten sich unsere Verkäufe. Ich hatte jedoch nicht das Geld, um eine Produktion in diesem Ausmaß zu finanzieren“. Damit hätte wohl niemand gerechnet.

Die Designerin musste ihr Label währenddessen leider aufgeben, hat aber schon wieder ein neues gegründet. Und Herzogin Kate begeistert noch immer mit ihren tollen Outfits. Einer ihrer Looks wurde sogar zum „Kleid des Jahrzehnts“ gekürt. Der „Kate-Middleton-Effekt“ ist also noch in vollem Gange.