Das Thema Nachhaltigkeit hat in der Modeindustrie einen Wendepunkt erreicht. Nachdem Ende 2018 die Empörung groß war als bekannt wurde, dass viele Luxusmodemarken ihre übriggebliebenen Produktionen der Saison lieber verbrennen als diese zu spenden, war klar – auch die Modewelt muss dem Thema Klima und Nachhaltigkeit mehr Aufmerksamkeit schenken. So verzichten nun immer mehr große Marken beispielsweise auf die Verwendung von echtem Fell. Auch die Denkweise der Promis änderte sich, bezogen auf nachhaltige Mode, wie etwa bei dem Gebraucht- und Second-Hand-Mode. So wird nun beim Kauf von neuer Kleidung verstärkt auf Ansätze geachtet, die für nachhaltige Mode sprechen.

Was ist nachhaltige Mode?

Nachhaltig, ressourcensparend, wiederverwertbar, ökologisch, Bio – nachhaltige Mode hat mehrere Definitionen und kann unterschiedlich beurteilt werden. Derzeit gibt es für die Marken unterschiedliche Ansätze, womit sie ihre Mode besser machen können. Grundsätzlich ist es deshalb egal, ob von Eco-Fashion, Bio-Mode oder Öko-Kleidung die Rede ist. Das Ziel aller Spezifikationen ist es, Kleidung zu produzieren, die keine negativen Einflüsse auf die Menschen hat, und dazukommend die Natur im Zuge der Produktion so wenig wie möglich belastet.

Nachhaltige Mode setzt überwiegend auf nachhaltige Materialien wie Bio-Baumwolle, Modal oder Leinen. Bei der Produktion wird dabei die Verwendung von kritischen und umweltschädlichen Chemikalien vermieden. Zusammengefasst werden in Sachen Nachhaltigkeit folgende Produktionsinformationen beurteilt:

  • faire Arbeitsbedingungen statt Ausbeutung
  • umweltfreundliche Herstellung statt Raubbau
  • unbedenkliche Hilfs- und Farbstoffe statt giftiger Chemie

Nachhaltige Mode erkennen: Wichtige Gütesiegel

Spätestens dann, wenn man auf den Begriff „Nachhaltigkeit“ in der Modebranche stößt, stellt man sich die Frage, woran man nachhaltige Kleidung überhaupt erkennt. So gibt es unter anderem verschiedene Gütesiegel, mit denen nachhaltig produzierte Textilien ausgezeichnet sind. Außerdem können sich Verbraucher über die Marken informieren und herausfinden, wie nachhaltig deren Produkte sind. Eine Möglichkeit dafür sind Veranstaltungen wie die jährliche Fashion Revolution Week, welche sich mit der zentralen Frage „Who made my clothes?“ auseinandersetzt.

Neben Faktoren, wie etwa den Materialien, bekommen Modelabels für ihre Kleidung beziehungsweise ihre einzelnen Artikel ein Gütesiegel. Dieses wird Labels zugeteilt, wenn sie sich an die entsprechenden Anforderungen des jeweiligen Siegels halten. Das jeweilige Siegel dient den Endkunden bei der Identifizierung von nachhaltigen Artikeln.

Die Einhaltung der von dem jeweiligen Siegel definierten Kriterien wird streng und regelmäßig von den entsprechenden Organisationen, die hinter der Vergabe der Öko-Siegel stecken, überprüft. Man selbst kann deshalb davon ausgehen, dass Mode, die ein Siegel trägt, umweltschonender und/oder fairer hergestellt wurde als Artikel ohne Siegel.

Laut der Organisation Greenpeace sind die strengsten und unabhängigsten Siegel am Fashion-Markt aktuell "IVN Best", "GOTS" und "Made in Green" von Oeko-Tex. Das IBN Best-Logo versichert seinen Trägern beispielsweise, dass ihre Kleidung zu 100 Prozent aus Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Leinen besteht, die aus Bio-Anbau stammt und somit auch komplett biologisch abbaubar ist. Außerdem garantiert das "IVN Best"-Gütesiegel die Einhaltung von hohen sozialen Arbeitsstandards. In Bezug auf Naturleder darf Ware mit dem IVN Best-Logo nur Leder das als Nebenprodukt der Fleischgewinnung anfällt, verwendet werden.

Weitere bekannte Gütesiegel:

  • Made in Green"-Siegel von Oeko-Tex
  • Oeko-Tex 100
  • Bluesign
  • Der grüne Knopf
  • Global Recycle Standard (GRS)
  • Fairtrade
  • Fair Wear Foundation (FWF)

Diese Promis gehen über den „grünen“ Teppich

Stars haben seit jeher eine Vorbildfunktion – und so inspirieren sie auch in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz ihre Fans. Um Nachhaltigkeit, Ethik und soziales Wohlergehen zu schärfen, wurde die „The Green Carpet Challenge“ ins Leben gerufen. Diese dynamische Challenge und die Eco-Age Organisation verbindet Glamour mit Ethik und bring die Stars dazu auch abseits des roten Teppichs auf nachhaltige Kleidung zu achten.

Die Ideenberatung von Eco-Age bringt globale Vordenker und Influencer zusammen, indem sie nachhaltige Lösungen und ethische Werte liefert, um überzeugend Probleme und Chancen unserer Zeit anzugehen. Durch die Lösung nachhaltiger Probleme in komplexen Lieferketten und in breiten Industriesektoren verfügt Eco-Age über eine marktführende Erfolgsbilanz zum gegenseitigen Nutzen von Mensch und Planet. Ziel ist es, durch Angebot von Schulungen die Umwelt und das Leben nachhaltig zu verbessern.

Umsetzung der Green Carpet Challenge

Fakt ist: Nachhaltigkeit in der Mode war vor einem Jahrzehnt noch ein Randthema. Heute ist es zu einem der wichtigen Gesprächsthema, sogar bei einer der wichtigsten Veranstaltungen, den roten Teppich, geworden. So haben im vergangenen Jahr viele Prominente, ähnlich wie die spanische Königin Letizia, alte Outfits wieder aufgegriffen und somit Abfall, Bezugnehmend auf die Kleidungsherstellung, reduziert.

  • Joaquin Phoenix

… (47) trug bei den Oscars 2020 denselben Smoking von Stella McCartney, den er bei den Golden Globes und mehreren anderen Preisverleihungen getragen hatte. In einem Gucci-Kleid erschien Saoirse Ronan, bei dem das Mieder aus dem überschüssigen Stoff ihres Baftas-Looks geschneidert war.

  • Arianne Phillips

… (59) trug eine Upcycling-Version des Moschino-Kleides, welches sie bei den Academy Awards 2012 trug. Auch in diesem Jahr haben wir auf dem roten Teppich verantwortungsbewusste Modeentscheidungen gesehen, bei denen Designerarchive und persönliche Kleiderschränke durchstöbert wurden.

  • Bella Hadid und Zendaya

… griffen auch auf anderen Veranstaltungen, wie den Filmfestspielen in Cannes, in ihre Kleiderschränke. So trug Bella Hadid (25) ein schwarz-weißes Kleid von Jean Paul Gaultier von 2002. Die Stilikone Zendaya (25) trug zu den BET Awards ein Kleid von Versace aus dem Jahr 2003. Die beiden gaben dem Second-Hand-Styling mit dem Begriff „Old Hollywood“ eine neue Bedeutung.

Die Zweifel der Stars

Es ist kein einfacher Prozess Stars dazu zu bringen, umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen, bestätigte Samata Angel (35), CEO von Red Carpet Green Dress. In einem E-Mail-Interview sagte sie, dass es am Anfang schwierig war, Talente für die Kampagne zu gewinnen. Dies lag unter anderem daran, dass sich niemand vorstellen konnte ein altes und passendes Kleidungsstück zu finden, welches sich für solch eine Veranstaltung eignet. Mit dem wachsenden Bewusstsein für die verheerenden Auswirkungen der Mode auf das Klima wuchs jedoch mit der Zeit auch das Interesse der Prominenten.

Da der rote Teppich einer der größten Storytelling-Plattformen ist und sich ein Millionenpublikum hinter dem Event befindet, bietet er für Samata Angel in Hinsicht auf die Modewelt eine hervorragende Gelegenheit die Welt nachhaltiger zu verändern. Das Tragen eines nachhaltigen Kleidungsstücks bei Preisverleihungen fordert aktuelle Modesysteme heraus und ist zudem zu einer Möglichkeit geworden, mit gutem Beispiel voranzugehen.

Nachhaltige Star-Fashion Labels und Luxusmodemarken

Pamela Anderson

… (55) ist eine kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin, welche sich durch ihre Rolle in Baywatch und ihren skandalträchtigen Ehen einen Namen machte. Die Schauspielerin setzte sich bereits in ihren jungen Jahren für die Umwelt ein und entschied sich bereits als Teenager für die vegetarische Ernährung. Seit 20 Jahren setzt sie sich für die Rechte von Tieren ein und ernährt sich mittlerweile vegan. Des Weiteren unterstützt sie regelmäßig Kampagnen der Tierrechtsorganisation und ist Mitglied bei PETA.

Heute arbeitet Pamela zusammen mit der ehemaligen Designerin der Modemarke Heatherette Richie Rich an ihrer eigenen tierleidfreie Öko-Modelinie. Die Debütsammlung der Linie mit dem Namen Muse zu Ehren von Pamela, Richs "Muse", soll diesen Sommer präsentiert werden. Außerdem hat die Schauspielerin eine Stiftung, die für eine grüne Lebensweise wirbt, gegründet.

Adrian Grenier

… (46) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Produzent, Regisseur und Musiker. Er ist bekannt für seine Rolle als Vincent Chase in der Fernsehserie Entourage und seiner Mitarbeit an Filmen wie Drive me Crazy, der Teufel trägt Prada, Trash Fire und Marauders. 2012 spielte er zudem in der Netflix-Serie Clickbait mit. Als Verfechter nachhaltiger Lebensweise gründeten Grenier und sein Geschäftspartner und Filmproduzent Peter Glatzer 2010 die Lifestyle-Marke SHFT.com. SHFT ist eine Marke, die Nachhaltigkeit durch Film, Design, Kunst und Kultur fördert.

Chanel

… wurde von der französischen Modegöttin Coco Chanel († 10. Januar 1971) gegründet und später von Karl Lagerfeld geführt. Nach dem Tod des Modegottes ernannte Chanel im Februar 2019 die Französin Virginie Viard (60) als künstlerische Leiterin der Chanel-Modekollektionen und Eric Pfrunder als künstlerischen Leiter der Chanel-Imageabteilung. Heute gehört Chanel weltweit zu den größten und bedeutendsten Unternehmen in der Mode- und Kosmetikbranche.

Die erste Chanel-Boutique wurde bereits im Jahr 1913 im französischen Deauville von Coco Chanel gegründet. Zu dieser Zeit war Nachhaltigkeit noch nicht ansatzweise so ein großes Thema wie heute. Doch mit den heutigen Veränderungen zeigt Chanel, dass das Unternehmen mit der Zeit geht und durchaus mit jüngeren nachhaltigen Labels mithalten kann

Die Luxusmarke verzichtet beispielsweise seit 2018 auf Häute und Pelze. Auch bei den Kunststoffen wird immer mehr auf die Umwelt geachtet, sodass das Modelabel mittlerweile als nachhaltig bezeichnet wird. Chanel hat zudem in das Startup „Sulapac“ investiert, welches biologisch abbaubare Alternativen zu Kunststoff herstellt. Das Unternehmen „Evolved by Nature“ das ebenfalls mit Chanel verbundene ist widmet sich der Produktion von umweltfreundlichen Alternativen zu Seide.

Stella McCartney

… (50) kommt bei ihrer Kleidung ganz ohne Pelz und Leder aus – und das schon länger als die meisten Modelabels, die mittlerweile ihre ethischen Standards angepasst haben. Bevor sie im Jahr 2001 ihr eigenes Label gründete, um ihre persönlichen Ideen noch besser verwirklichen zu können, hatte Stella McCartney bereits für mehrere bekannte Labels gearbeitet.

Bei ihrer Mode verzichtet die Modedesignerin nicht nur auf tierische Produkte. Auch bei den von ihr vermarkteten Kosmetika werden keine Tierversuche durchgeführt. Stella McCartney achtet sehr auf Tierwohl und Nachhaltigkeit. Ihr Label legt zudem bei den Kunststoffen Wert auf umweltfreundliche Varianten.

Bereits seit 2010 wird beispielsweise kein PVC mehr für Mode und Produkte von McCartney verwendet. Mit diesen hohen Ethik-Standards ist Stella McCartney ein Vorbild für zahlreiche Modelabels. Viele andere Designer haben in den vergangenen Jahren nachgezogen und sich ebenfalls nachhaltigeren Standards verschrieben.

Moncler

… ist eine weitere Luxusmodemarke, die den Fashionhimmel früh nachhaltig gestaltet hat. Die Moncler S.p.A. ist ein italienisches Mode-Bekleidungsunternehmen mit französischen Wurzeln, das vor allem für seine Daunenjacken im oberen Preissegment international bekannt ist. Als nachhaltige Luxusmarke trägt Moncler den Goldstandard für unternehmerische Nachhaltigkeit. Das Modehaus an sich steht an der Spitze einer globalen Koalition, die sich drei wichtigen Nachhaltigkeitszielen verschrieben hat: Eindämmung der globalen Erwärmung, Wiederherstellung der Artenvielfalt und Schutz der Ozeane.

Bei der Herstellung ihrer Kollektionen verfolgt das Moncler-Team erneut Nachhaltigkeitsziele wie etwa die Einhaltung von Klimamaßnahmen und der Kreislaufwirtschaft, sowie der fairen Beschaffung von Materialien. Dazu wurden Maßnahmen wie die Förderung der CO2-Neutralität und die Umstellung auf erneuerbare Energien explizit umgesetzt. Darüber hinaus versucht Moncler Abfall zu reduzieren und die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen zu gewährleisten.

LOEWE

…, dass Traditionshaus mit zukunftsorientierter Vision: Das 1846 gegründete spanische Modeunternehmen LOEWE ist bekannt für seine hochpreisigen Lederwaren und andere Luxusgüter der Modebranche. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Einfluss auf den Planeten durch die Kombination von Tradition mit innovativen Technologien, zu verringern. Dieses Ziel lässt sich mittlerweile an ihren Materialien, den Verarbeitungsprozessen und anderen Unternehmensbedingungen sehen.

Heute setzt LOEWE verstärkt auf die Verarbeitung qualitativ hochwertiger, schadstoffarmer und natürlicher Materialien. Des Weiteren umschließt ihr Nachhaltigkeitskonzept Recycling, den Schutz der Tiere, Biodiversität der Landwirte, sowie der Ressourcenschonung. Dazu kommt, dass LOEWE sich für den nachhaltigen E-Commerce stark macht. Dies lässt sich an der Verwendung von nachhaltigen Verpackungsmaterialien, der Optimierung des Platzbedarfes beim Transport, der Reduktion des CO2-Footprints sowie an der Einführung von Kreislaufwirtschaftssystemen erkennen.

Influencer für nachhaltige Kleidung

Marie Nasemann

Marie Nasemann (33) ist auf Instagram unter den Usernamen @marienasemann zu finden und veröffentlicht dort die verschiedensten Mode- und Blogbeiträge. Sie ist Schauspielerin, Sängerin und Bloggerin. Besonders hoch anzurechnen ist jedoch ihr Auftritt in der vierten Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ im Jahr 2009. Dort lernten viele ihrer Fans sie zum ersten Mal kennen. Seither hat sie ihre Reichweite genutzt, um einen erfolgreichen Blog aufzubauen. In ihrem Blog „Fairknallt“ befasst sie sich mit nachhaltigen Themen wie nachhaltiger Mode und Kosmetik. 2018 erhielt sie dafür sogar den Young Icons-Award. Sie zeigt ihren Leserinnen und Lesern auf, wie sie im Alltag nachhaltiger leben können, ohne dabei auf moderne Kleider, die modernsten Formen und Farben, duftende Cremes und andere Dinge verzichten zu müssen.

Madeleine Darya Alizadeh

Madeleine Darya Alizadeh (33) ist eine österreichische Bloggerin, Autorin, Podcasterin, Influencerin, Aktivistin und Unternehmerin. Auf Instagram bekannt unter dem Usernamen @dariadaria postet sie Fashioncontent. Ihre Tätigkeiten drehen sich online sowie offline rund um den Umweltschutz, Nachhaltigkeit und bewusste Lebensgestaltung. Bekannt wurde sie durch ihren Blog, den sie sieben Jahre lang führte. Heute betreibt sie das Modelabel dariadéh. Ihr Buch Starkes Weiches Herz war im Herbst 2019 auf der Spiegel Bestseller-Liste. Mit Mut zu Transparenz, politischem Engagement und „diversity“ lädt sie ihre 319.000 Follower dazu ein, für Nachhaltigkeit aktiv zu werden.

Corinna Borucki

Corinna Borucki (32) auf Instagram bekannt unter dem Username @kissenundkarma vereint Nachhaltigkeit und Fashion in ihrem Leben und teilt dies mit ihren Fans. Die Stuttgarter Influencerin und Bloggerin inspiriert zu verspielten sowie minimalistischen Slow-Fashion-Looks mit vielen Second-Hand- und Vintage-Stücken: Kleider mit Blumenprint wechseln sich mit lässigen Kombinationen aus weiten Hosen und Shirts ab. Ihre Begeisterung gegenüber alten Kleidungsstücken hat sie sich zudem zum Beruf gemacht. Mittlerweile hat sie ihre eigene Dessous-Marke Coco Malou gegründet. Doch nicht nur auf ihrer Instagramseite begeistert sie ihre Fans zu mehr Nachhaltigkeit. Auf ihrem Blog namens Kissen & Karma schreibt sie Beiträge rund um Fair Fashion, Design, Reisen und die vegane Ernährung.

Wiebke Steiman

Wiebke Steiman ist bei ihren Fans als ein Fair Fashion- und Vintage-Lover bekannt und thematisiert ihre Leidenschaft auch auf ihrer Instagram- und Blogseite. Von Hamburg aus postet sie unter dem Username @sloris_ über faire Mode. In der Slow-Fashion-Szene kennt sich Wiebke bestens aus, denn sie verzichtet bereits seit mehr als sechs Jahren auf Fast Fashion. Auf ihrer Website namens sloris.de hat sie eine Liste mit ihren liebsten Second-Hand-Shops zusammengestellt. Des Weiteren hilft sie ihren Fans in das nachhaltige Leben einzusteigen und schreibt über Themen wie „Nachhaltige Geschenke: 50 Ideen für sinnvolleres schenken“.

Vreni Jäckle

Vreni Jäckle ist auf Instagram unter den Username @vrenijaeckle bekannt. Sie hat es sich, ähnlich wie die anderen Influencer, zur Aufgabe und Berufung gemacht, als Mitglied der „Fashion Changers“ die Modewelt umzukrempeln und nachhaltig zu verbessern. Auf Instagram trägt sie dazu bei, indem sie zeigt, wie viel Spaß das Suchen und Finden von Second-Hand-Mode macht. Vrenis zeigt ihren Fans mit Freude mit wie vielen bunten Farben und außergewöhnlichen Stücken man seinen Kleiderschrank aufpeppen kann. Wer sich fragt, wie man Vintage-Mode aufregend aussehen lassen kann, kann sich von Vrenis Posts inspirieren lassen.