Nachhaltige Mode

Modische Accessoires wie Schmuck und Handtaschen können unabhängig von der Saison getragen werden. Zeitlose Klassiker, wie eine Handtasche von Louis Vuitton, haben das ganze Jahr Saison. Ob elegante Pochette oder großer Shopper, die Taschen von Louis Vuitton werten jedes Outfit auf. Neben dem modischen Aspekt der beliebten Must-haves haben die Designertaschen einen weiteren Vorteil: Nachhaltigkeit.

Hochwertige Produkte sind besser für den ökologischen Fußabdruck. Dabei ist egal, ob es sich um eine Handtasche, ein Kleid oder ein Tuch handelt. Je länger ein Produkt benutzt wird, desto besser ist es für die Umwelt. Daher sollte man sich lieber einmal eine hochwertige Tasche gönnen, als jede Saison ein neues Modell zu kaufen. Wer die Abwechslung bei seinen Accessoires liebt, braucht darauf auch nicht zu verzichten. Second-Hand-Läden sind im Trend, und für eine Designertasche findet sich immer schnell ein neuer Besitzer.

Auch Kleidung aus recycelten Materialien hat einen positiven Einfluss auf die Umwelt. Dabei muss man keineswegs auf Eleganz verzichten, wie Königin Letizia bereits 2019 eindrucksvoll bewiesen hat. Durch die erneute Verwendung von bereits produzierten Stoffen oder die Weiterverarbeitung anderer Produkte werden Rohstoffe eingespart. Das ist gut für die Umwelt und schont die Ressourcen.

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Königin Letizia und König Felipe empfangen Staatsoberhäupter in Madrid

Vegane Rohstoffe, fairer Handel und ökologischer Anbau

Ökologisch verträglicher Anbau von Rohstoffen ist ebenfalls gut für unser Klima. Wenn man die Wahl hat zwischen Produkten aus Bio-Baumwolle und konventionell angebauter Baumwolle, sollte man immer zum Bio-Produkt greifen. Hier wird bereits beim Anbau der Pflanzen darauf geachtet, keine unnötigen Substanzen zu verwenden, die der Erde schaden können.

Auch fairer Handel ist ein wichtiger Punkt. Nur wenn jeder Einzelne, der an der Produktion von Kleidung beteiligt ist, menschenwürdig und fair behandelt wird, kann man das Endprodukt mit einem guten Gewissen kaufen und verwenden. Beim Kauf sollte man auf die entsprechenden Siegel achten. Regelmäßige Überwachung und Kontrolle stellt auch sicher, dass es in der Produktionskette keine Kinderarbeit gibt.

Ein weiterer Trend, der sich immer weiter durchsetzt, sind vegane Produkte. Nicht nur im Supermarkt, auch beim Kauf von Kleidung steigt die Zahl veganer Angebote. Bei diesen werden weder für den Produktionsprozess, noch für das Endprodukt selbst, tierische Produkte verwendet. Statt herkömmlichen Leder wird Kunstleder verwendet, statt echtem Pelz werden künstliche Ersatzprodukte genommen. Auch auf Seide, Bienenwachs oder Wolle wird verzichtet, um Tieren unnötiges Leid zu ersparen.

Fazit

Nachhaltigkeit und Klimaverträglichkeit sind Trends, die nicht nur in diesem Jahr die Modewelt bestimmen werden. Umweltschutz ist ein Thema, das uns auch in Zukunft weiterhin begleiten wird. Jeder Einzelne sollte daher sein eigenes Einkaufsverhalten – besonders in Hinblick auf Mode – hinterfragen und gegebenenfalls überdenken. Auch Second-Hand-Läden werden wieder verstärkt aufgesucht. Speziell für hochwertige Designerstücke ist die Nachfrage groß.