Schon das Wort „Mode“ lässt die Herzen vieler Frauen sowie auch Männer höher schlagen. Es macht schließlich Spaß, verschiedene Looks auszuprobieren und sich dadurch immer wieder neu zu erfinden. Durch die Modeströmungen, die sich jedes Jahr verändern, kommt dabei niemals Langeweile auf.
Doch nicht alle Trends müssen mitgegangen werden, schließlich hat jeder Mensch auch einen eigenen Stil und Mode sowie Styling sollten stets ein Ausdruck der individuellen Persönlichkeit sein. Sie können aber als Inspiration dienen, um den eigenen Stil regelmäßig zu hinterfragen, anzupassen oder gänzlich neu zu erfinden. Es ist deshalb durchaus spannend, einen Blick auf die Trends des Jahres 2022 zu werfen:
Was ist 2022 grundlegend „in“?
Jedes Modejahr hat seine eigene Persönlichkeit, wie echte Fashionistas sicherlich wissen. Mal stehen starke Frauen im Vordergrund, mal werden typische Geschlechterrollen durchbrochen, mal steht der Sinn nach vergangenen Jahrzehnten. Es lohnt sich deshalb, sich erst einmal mit den grundlegenden Trends im Jahr 2022 auseinanderzusetzen, bevor es an die Details geht.
In diesem Jahr dominieren nämlich vor allem Nostalgie, ausgelöst durch die Hitserie „Bridgerton“, aber auch knallige Farben, Unisex und Komfort werden großgeschrieben. Eine Mischung also, bei der sicherlich für jeden eine passende Wahl dabei ist.
Diese Trends spiegeln sich vor allem in bunten Sommerkleidern wider, welche die Frauengarderobe in den heißen Jahreszeiten dominieren. Volants, Rüschen, Puffärmel – es gibt nichts, das dabei nicht erlaubt ist und dank der Netflix-Serie erfreuen sich vor allem Kleider im Empire-Stil großer Beliebtheit. Wer es gemütlicher mag, der setzt hingegen auf Loungewear oder den absoluten Klassiker: eine gut sitzende Jeans.
Unter den Männern sind Stoffhosen und Shorts dieses Jahr „in“, vor allem im Frühjahr sowie Sommer. Diese werden bevorzugt in gedeckten Farben oder Naturtönen getragen. Wer will, kann aber auch zu Pastellfarben wie Rosa greifen. Alles in allem sind es 2022 vor allem entspannte, weite und fließende Schnitte, die sich in den Kollektionen der Designer finden und die zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten bieten.
Farben und Materialien
Wie soeben erwähnt, sind auch sanfte Naturtöne und gedeckte Farben im Jahr 2022 noch erlaubt – dennoch neigen sich diese Trends eher dem Ende. Gleichzeitig sind monochrome Muster immer weniger zu finden. Stattdessen steht der Sinn wieder nach mehr Farbe im Kleiderschrank und dabei dominieren freundliche Farben in sanften Pastelltönen.
Besonders angesagt sind in diesem Jahr Gelb in allen Variationen, kräftiges Rot und Flieder. Während Frauen gerne zu Pink greifen, trägt Mann jetzt auch Rosa, wie bereits geschildert.
Bei Blautönen wird vor allem zu einem sanften Hellblau gegriffen, bei weißen Kleidungsstücken zu schimmerndem Perlweiß. Von Grün über Orange bis hin zu Türkis gibt es aber in der aktuellen Saison quasi nichts, das nicht erlaubt ist, und zwar in allen Abstufungen. Koralle, Orangebraun, Petrol… jeder kann jetzt seine Lieblingsfarbe zur Schau stellen und alleine in Szene setzen oder sogar mutig mit anderen Trendfarben kombinieren. Das Jahr 2022 wird demnach vor allem eines: bunt.
Auch wenn es um Stoffe geht, bringt es einige Besonderheiten mit sich. Seide erlebt ein regelrechtes Revival und wird jetzt gerne als Tuch, Kleid, Rock oder Bluse getragen. Als Kontrast dazu ist auch Leder jetzt wieder „in“, sei es als Jacke, als Hose, als Blazer, als Trenchcoat oder als Rock. Da aber immer mehr Menschen bewusst auf Materialien tierischen Ursprungs verzichten möchten, liegt veganes Leder als Alternative ebenfalls im Trend.
Weitere Trendmaterialien sind die soeben erwähnte Jeans und komfortable Stretch-Textilien für maximale Gemütlichkeit. Auch in dieser Auswahl wird also garantiert jeder fündig.
Shirts und T-Shirts
Wenn es lässig und gemütlich sein soll, sind Shirts und T-Shirts natürlich eine hervorragende Wahl und sie passen perfekt in die aktuellen Trends. Frauen tragen diese jetzt vor allem als klassisches weißes Modell, entweder figurbetont oder oversized für den besonders coolen Look. Weiße T-Shirts sind die optimale Basis für ausgefallene Kombinationen bei Hosen, Schuhen, Schmuck & Co. Langweilig muss das Outfit mit ihnen also keinesfalls werden.
Alternativ werden jetzt Poloshirts oder T-Shirts mit Streifen getragen. Auch die Crop Tops sind im Jahr 2022 noch lange nicht von der Bildfläche verschwunden. Im Gegenteil: Sie werden sogar noch kürzer und präsentieren sich jetzt als Bra-Top. Zudem erfreuen sich raffinierte Schnürungen oder Cut-outs großer Beliebtheit, um ihnen sozusagen das i-Tüpfelchen aufzusetzen.
Auch Herren greifen in der aktuellen Saison gerne zu weißen T-Shirts und Poloshirts in den Trendfarben. Ebenso sind Logo-Shirts und rockige Bandshirts jetzt wieder „in“. Und wenn sich auch Frauen für diese Trends begeistern können, tragen sie diese kurzerhand im übergroßen Boyfriend-Style. Zudem macht der „Bridgerton“-inspirierte Trend natürlich vor den Shirts keinen Halt und daher sind vor allem die Modelle der Frauen jetzt wieder romantisch angehaucht.
Rüschen und Volants sind in der aktuellen Saison nicht nur erlaubt, sondern sogar explizit erwünscht. Damit der Look insgesamt nicht zu kitschig wirkt, werden sie allerdings gerne als Stilbruch zu rockigen Elementen wie einem Rock aus Leder kombiniert – sozusagen als moderne Interpretation früherer Trends.
Hosen und Röcke
Bei Hosen und Röcken ist Leder in diesem Jahr also das Material der Wahl. Es darf gerne mit anderen rockigen Elementen wie dem Bandshirt kombiniert werden; wie soeben erwähnt, eignet es sich aber auch hervorragend für Stilbrüche. Alternativ sind Jeans ein zeitloser Klassiker, der im Jahr 2022 in vielen verschiedenen Variationen getragen wird.
Lediglich die Skinny Jeans hat ausgedient und stattdessen dominieren weite Schnitte wie die Flared Jeans oder die Baggy Jeans. Je weiter, desto besser, lautet dabei in diesem Jahr das Motto. Auch aus anderen Materialien wie Leinen sind daher jetzt vor allem High-Waist-Marlenehosen, Wide-Leg Hosen und Paperbag Hosen beliebte Varianten. Soll es noch bequemer sein, wird stilvolle Loungewear getragen, beispielsweise Ton-in-Ton mit dem passenden Oberteil oder einer gemütlichen Strickjacke. Gerne gesehen sind auch dabei verspielte Details wie kleine Rüschen.
Soll es ein Rock sein, ist die Auswahl bei den aktuellen Trends ebenfalls groß. Miniröcke erhalten jetzt durch einen zusätzlichen Schlitz eine Extraportion Sexappeal. Und auch Midi- oder Maxiröcke dürfen in diesem Jahr bunt kombiniert werden – im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt sie in verschiedensten Farben oder mit bunten Blumenmustern, passend zu einem der Haupttrends 2022: Komfort.
Kleider
An heißen Tagen trägt Frau in diesem Jahr Kleider – nicht zuletzt unter dem Vorbild der „Bridgertons“. Dementsprechend feiern Sommerkleider im Empire-Stil ihr Comeback, sprich mit einer Taillierung direkt unterhalb der Brust. Fließende Stoffe schmeicheln dabei der Figur und zugleich sorgt der luftige Schnitt für optimale Abkühlung bei hohen Temperaturen. Zusätzlich dürfen diese oder auch Kleider mit anderen Schnitten durch allerhand Rüschen, Spitze sowie Volants verziert sein. Ob diese klassisch umgesetzt sind als Spitzenborten beziehungsweise Lochspitze oder eher modern mit floralen Applikationen, ist dem individuellen Geschmack überlassen.
Wer hingegen nicht (nur) den nostalgischen Look tragen möchte, der hat im Jahr 2022 die Auswahl zwischen hochgeschlossenen Kleidern sowie Modellen mit Lingerie-Elementen. Hochgeschlossene Kleider versprühen Coolness und lassen sich hervorragend zu Boots kombinieren. Aber auch Sneakers in der Freizeit oder High Heels bei besonderen Anlässen sind gelungene Ergänzungen. Luftiger und freizügiger sind die Kleider mit Bustier, Corsage oder Korsett. Sie wirken besonders elegant und setzen zugleich die weiblichen Reize in Szene. Daher werden sie gerne für eine Clubnacht unter Mädels getragen oder für ein aufregendes Date. Ebenso gibt es jedoch dezentere Modelle für den Alltag, die klassisch mit Sandalen oder sportlich mit Sneakers kombiniert werden können. Eine hervorragende Wahl zu Bustierkleid & Co stellt zudem ein edler Blazer als Stilbruch dar.
Mäntel und Jacken
In der kalten Jahreszeit dürfen natürlich Mäntel sowie Jacken nicht in der Garderobe fehlen. Vor allem im Herbst und Winter dominieren diesbezüglich im Jahr 2022 voluminöse Daunenjacken, passend zum Athleisure-Trend, der sich nun bereits seit einigen Jahren hält. Sie erlauben einen lässigen sowie komfortablen Look und halten gleichzeitig zuverlässig warm. Je nach individuellem Geschmack und nach Außentemperatur, können die Daunen als Jacke oder als übergroßer Mantel getragen werden. An wärmeren Tagen, wenn beispielsweise an Sommerabenden langsam ein kühler Wind aufkommt, tragen Männer wie Frauen hingegen Jeansjacken. Die Allrounder scheinen niemals aus der Mode zu kommen und dürfen auch in dieser Saison zu jedem denkbaren Outfit kombiniert werden, von der Loungewear bis zum Rüschenkleid.
Soll es hingegen ein leichter Mantel sein, besteht nun die Wahl aus (veganem) Leder, Teddy-Stoffen oder dem klassischen Trenchcoat. Hauptsache, der Mantel verfügt über einen klassischen Schnitt oder er wird im trendigen Oversized-Look getragen. Auch dürfen die Mäntel gerne oversized kombiniert werden oder in den aktuellen Trendfarben. Experimente sind jetzt also gerne gesehen, wenn es um neuartige Kreationen altbekannter Trends geht. Wildleder-Mäntel im Stil der 80er oder Patchwork-Modelle aus verschiedenfarbigen Stoffen sind dafür nur zwei von vielen Möglichkeiten…
Frisur und Bart
Modeströmungen machen bekanntlich auch vor den Haaren keinen Halt. Es lohnt sich daher ein Blick auf die Trendfrisuren 2022: Frauen tragen in diesem Jahr bevorzugt den coolen Blunt Cut in verschiedenen Längen, je nach individuellem Geschmack und natürlich passend zur eigenen Gesichtsform. Aber auch Pony-Frisuren erleben ihr Comeback und besonders Mutige tragen jetzt den sogenannten Shag Vokuhila als Mischung aus modernem Pony-Schnitt und dem 80er-Jahre Vokuhila in verschiedenen Längen.
Wer hingegen nur temporäre Veränderungen gemäß der aktuellen Trends wünscht, der kann sich die sogenannten Baby Braids flechten. Sie können bei jeder Haarlänge sowie Textur getragen und auf unterschiedliche Weise interpretiert werden, sei es sexy zu Wellen oder elegant zum Dutt. Und wer es ausgefallener mag, der wählt jetzt Rebel Cuts, Micro Bobs oder den Bixie Cut. Aber auch Klassiker wie der Stufenschnitt sind in dieser Saison absolut tragbar.
Bei Männern ist in diesem Jahr hingegen der „Pompadour“ wieder modern, auch als „Quiff“ bekannt. Der seit vielen Jahren so beliebte Undercut wird hingegen zum „Mid Fade“ oder „High Fade“, sprich die Seiten bleiben kurz und betonen dadurch die Gesichtszüge, während die oberen Haare gerne etwas länger werden dürfen. In dieser Kombination erlebt jetzt sogar der Männerdutt wieder sein Comeback.
Als Kontrastprogramm dazu dient der Trend zum kurzrasierten Haar; dann darf dafür gerne der Bart umso mehr zur Geltung kommen. Aus dem Drei-Tage-Bart wird „untenrum“ bei Männern jetzt nämlich der „Fünf-Tage-Bart“ oder direkt der extra lange Vollbart. Gepflegt muss er aber sein, lautet die Devise!
Make-up
Bei Frauen spielt natürlich zusätzlich das Make-up eine wichtige Rolle, um einen Look abzurunden. Auch diesbezüglich kommen und gehen in regelmäßigen Abständen verschiedene Trends. Während in den vergangenen Jahren vor allem die Augenbrauen in Szene gesetzt wurden und fast jede Frau ihre Winged-Eyeliner-Künste perfektionierte, stehen jetzt eher die Lippen im Fokus. Hier darf gerne mit kräftigem, rotem Lippenstift gearbeitet werden. Im Alltag oder im Job ist hingegen der Nude Look jetzt das Make-up der Wahl. Und wenn die Augen inszeniert werden sollen, dominieren folgende Trends:
Das Reverse-Cat-Eye erobert derzeit die Modewelt, sprich der Winged Eyeliner wird nun am unteren Lid aufgetragen. Aber auch kräftiger Punk Eyeliner als breite Kontur in tiefem Schwarz darf jetzt ohne Scham getragen werden. Ebenso kommen die Smokey Eyes zurück, die sich hervorragend für durchfeierte Nächte in Clubs eignen – oder wann immer ein verführerischer Look angestrebt wird.
Accessoires und Schmuck
Fehlen nur noch die passenden Accessoires und hierbei wird in diesem Jahr vor allem zu Ketten gegriffen. Gliederketten finden sich derzeit am Hals fast aller Influencer und können von sportlich bis elegant auf verschiedenste Weise interpretiert werden.
Passend dazu gibt es auch Armbänder und Ohrringe, um ein schlichtes Outfit aufzupeppen. Wird hingegen ein eleganter Look angestrebt, sind Perlenketten eine gute Wahl, sozusagen in 90er-Jahre-Manier. Auch diese dürfen mit passenden Armbändern, Ringen, Ohrringen & Co getragen werden, die ebenfalls mit Perlen geschmückt sind. Diese passen zugleich hervorragend zum nächsten Trend: den bereits erwähnten Seidentüchern.
Diese können klassisch um den Hals oder im Retro-Look über dem Kopf getragen werden und mit bunten Motiven verziert sein. Somit geben sie im Sommer zugleich einen optimalen Sonnenschutz ab und an kühleren Tagen schützen sie vor einer leichten Brise.
Frauen verlassen bekanntlich ungerne ohne Handtasche das Haus. Diese Taschen werden jetzt ebenfalls mit Gliederketten in Übergröße verziert, und zwar direkt am Henkel. Während also die Handtasche selbst gerne schlicht sein darf, verfügt sie im Jahr 2022 bestenfalls über einen Kettenhenkel, beispielsweise in goldener Farbe. Wer es sich knalliger wünscht, kann aber auch eine Tasche in den Trendfarben wählen oder mit Fransen, die jetzt ebenfalls „in“ sind.
Und um im Sommer die Augen zu schützen, dürfen natürlich Sonnenbrillen nicht fehlen. Retro-Sonnenbrillen verleihen ihren Trägerinnen und Trägern jetzt einen besonders coolen, ja beinahe mysteriösen Look. Welche Variation dabei gewählt wird, von großen runden bis hin zu kleinen eckigen Gläsern, bleibt dem individuellen Geschmack überlassen.
Schuhe
Bei den Schuhen tragen Männer in diesem Jahr vor allem klassische Sneakers in dezenten Farben oder im coolen Retro-Look. In der kälteren Jahreszeit wird hingegen auch gerne zu Schnürboots gegriffen, sei es eher rustikal oder elegant. Der Loafers-Trend hält sich ebenfalls hartnäckig. Die eleganten Slippers werden längst nicht mehr nur zum schicken Anzug kombiniert, sondern zunehmend auch als Stilbruch zur Jeans oder zu sommerlichen Leinenhosen beziehungsweise Shorts.
In der Damenmode sind jetzt ebenfalls vor allem Boots sowie Sneakers in verschiedenen Variationen zu finden. Boots werden gerne kniehoch getragen oder als rockige Chunky Boots zur lässigen Jeans. Bei den Sneakers erfreuen sich dieses Jahr wieder die Dad Sneakers großer Beliebtheit, sprich Modelle mit dicker Sohle und knalligen Farben. Aber auch klassische sowie sportliche Sneakers sind eine gute Wahl im Alltag sowie – je nach Job – im Beruf.
Bei feierlichen Anlässen sind die Kitten Heels „in“, sprich die Absätze sind tendenziell niedriger als in den vergangenen Jahren, ohne dadurch an Weiblichkeit oder Eleganz einzubüßen. Damit haben die Kitten Heels im Jahr 2022 endgültig ihr verstaubtes Image abgelegt.
Zuletzt dürfen auch Frauen gerne zu Slippers greifen, sei es als Mules, Loafers oder einfach als Adiletten, die nun schon seit einigen Jahren total angesagt sind. Ein Ende dieses Trends scheint also noch nicht in Sicht.
Was ist 2022 endgültig „out“?
Bleibt nur noch die Frage offen, was dieses Jahr modisch überhaupt nicht mehr geht und daher in die hinterste Ecke des Kleiderschranks rücken sollte. Einerseits handelt es sich dabei um bestimmte Farben, nämlich Grasgrün, Dunkelblau, Khaki und Neongelb. Sie gehören nicht in die „erlaubte“ Farbplatte des Jahres 2022 und sollten lieber durch helle sowie Pastelltöne ersetzt werden.
Andererseits gibt es einige Schnitte, die nun auf den Laufstegen der namhaften Designer überhaupt nicht mehr zu finden sind: Dazu gehören die Off-Shoulder-Kleidungsstücke, die es lange Zeit in verschiedensten Variationen gab, beispielsweise als Kleider oder Blusen. Auch Hot Pants feiern noch kein Comeback, sondern werden eher durch Röcke jeder Art ersetzt.
Ebenfalls kaum noch finden sind derzeit Blusen, vor allem in Form von Tunika-Blusen. Mit dem Aussortieren sollte trotzdem gewartet werden, denn vermutlich ist es – wie immer in der Modewelt – nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Trends irgendwann zurückkehren.