Gute Neuigkeiten für die Fans von Grusel, Spuk & Co.: Heute startet die zweite Staffel von TLCs „Haunted – Seelen ohne Frieden“. In der Sendung geht Moderator Sky du Mont (69) wieder mysteriösen Ereignissen, die sich im deutschsprachigen Raum zugetragen haben sollen, auf den Grund. Ob nun von Geistern heimgesuchte, alte Häuser, Dämonen oder andere unerklärliche Ereignisse – nichts scheint unmöglich bei „Haunted“. An den Originalschauplätzen der geheimnisvollen Vorkommnisse erzählen die Betroffenen und Augenzeugen von den schicksalhaften Begegnungen und lassen die Zuschauer nur mit einer Frage zurück: Wie kann das bloß möglich sein?

Von Spuk-Schlössern und kindlicher Einbildung

In der ersten Folge der neuen Staffel geht es mit dem Gänsehaut erregendem Spuk sogleich weiter. Boris Creemers nimmt als Kind in den achtziger Jahren Dinge wahr, die eigentlich nicht wahr sein können. Zunächst wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem Spuk nur um kindliche Einbildung handelt. Doch ist dem wirklich so? Auch Manfred Schneider sieht sich mit unerklärlichen Ereignissen konfrontiert, als er sich seinen Traum vom Kauf einer Burg erfüllt. Denn allem Anschein nach stimmt etwas mit Schloss Erichsburg nicht. Der Burgbesitzer fühlt sich immer mehr beobachtet, obwohl er doch allein in dem alten Gebäude ist – das glaubt er zumindest. Wer oder was geht in dem Spuk-Schloss um?

Wer nicht genug Gänsehaut-Feeling kriegen kann, sollte heute Abend um 21.15 Uhr „Haunted – Seelen ohne Frieden“ auf TLC einschalten.

Für diejenigen mit etwas weniger starken Nerven, könnte vielleicht das Leben der steinreichen Südstaaten-Familie Chrisley das richtige Programm sein.