Die beliebte Serie „The Big Bang Theory“ geht im September in den USA in die elfte Runde. Doch das könnte schon das vorletzte Mal sein, dass wir uns auf eine neue Staffel mit den Nerds freuen können.

Der Schöpfer der Serie, Chuck Lorre (64), hat durchblicken lassen, dass der Gedanke, die Show könnte nach der zwölften Staffel zu Ende sein, nicht abwegig sei. „Es könnte leicht angenommen werden, dass würde das Ende der Serie sein, aber ich bin nur erstaunt, wie weit wir gekommen sind“, sagte Lorre gegenüber dem Magazin „The Hollywood Reporter“. Allerdings gibt es auch Stimmen, die gegen ein baldiges Ende der Sitcom sprechen. Kelly Kahl, Chef von CBS, würde die Serie gerne so lange weiterlaufen lassen wie nur möglich.

Es bleibt also spannend, wie sich die Zukunft von „The Big Bang Theory“ entwickelt. Offiziell ist noch nichts. Die elfte Staffel startet wahrscheinlich im Januar 2018, die zwölfte vermutlich erst im Januar 2019. In dieser Zeit kann sich noch einiges ändern.

Chuck Lorre: Der Meister der Sitcoms

Lorre hat schon andere erfolgreiche Sitcoms wie „Two and a Half Men“ und „Mom“ produziert. Seine neueste Kreation ist ein Ableger von „The Big Bang Theory“, „Young Sheldon“, und handelt von „Sheldon“ als Kind.