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Während die beiden auf die Freunde des „Kleinen" warten, um einen Viehdiebstahl durchzuziehen, geraten sie in den örtlichen Konflikt zwischen dem skrupellosen „Major" und den sich ansiedelnden Mormonen.
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Platz 4 - „Zwei bärenstarke Typen" (1983): Während einer Schlägerei lernt der Vagabund „Rosco Frazer" (Hill) den kürzlich aus dem Gefängnis entlassenen „Doug O'Riordan" (Spencer) kennen. In einem gestohlenen LKW machen sich die beiden aus dem Staub und werden prompt für lange gesuchte Lastwagendiebe gehalten.
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Auf ihrer Flucht vor der Polizei schlüpfen die beiden am Flughafen versehentlich in die Rollen der beiden CIA-Agenten „Steinberg" und „Mason".
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Rang 3: „Zwei Missionare" (1974) - die beiden falschen Missionare „Pedro" (Spencer) und „Blauauge" (Hill) sollen Urwaldbewohner zu Christen machen. Doch den beiden steht der Sinn nach genau dem Gegenteil und so unterstützen sie die Bewohner in ihrem Glauben.
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Der ortsansässige Gouverneur wird auf die beiden aufmerksam und nachdem ihnen die Flucht gelungen ist, helfen sie den unterdrückten Eingeborenen schlagkräftig dabei, ihre Freiheit wieder zu erlangen.
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Platz 2: „Zwei wie Pech und Schwefel" (1974) - die beiden Rallyfahrer und Erzrivalen „Kid" (Hill) und „Ben" (Spencer) streiten sich nach einem Rennen um die Siegprämie: einen Strandbuggy - da beide gleichzeitig die Ziellinie überquert hatten.
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Als die beiden in einem Park ausknobeln wollen, wem der Buggy zusteht, wird dieser bei einem Überfall von Gangstern völlig zerstört. Zeit für die beiden Rivalen um zusammen zu arbeiten.
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Platz 1: „Vier Fäuste für ein Halleluja" (1971) - der wohl legendärste Italowestern mit den sympathischen Dreamteam. Pferdedieb „Bambi"(Spencer) soll auf Wunsch seines Vaters aus seinem Bruder „Trinity" ebenfalls einen Pferdedieb machen.
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Dieser hat umgekehrt den Auftrag, auf „Bambi“ aufzupassen und dessen Bemühungen zu durchkreuzen. Verwicklungen sind dabei vorprogrammiert.