Schauspielerin Gwyneth Paltrow (44) und Musiker und Sängerin Chris Martin (40) waren bis zu ihrer Trennung im Jahr 2014 lange Zeit ein absolutes Traumpaar. Die beiden heirateten Ende 2003 und krönten bald schon ihre Liebe mit zwei süßen Kindern. Die Sprösslinge Apple (13) und Moses (11) sind mittlerweile schon kleine Teenies und auch sie mussten die Scheidung ihrer Eltern erst verkraften. Doch zu ihrem Glück haben Chris und Gwyneth ein freundschaftliches Verhältnis und verbringen immer noch gemeinsam Zeit mit ihren Kindern.

Doch auch wenn es von außen so scheint, als hätten Gwyneth und Chris die Scheidung gut überstanden – im Inneren der beiden sieht es anders aus. Wie der Coldplay-Frontmann verriet, fiel er nach dem traurigen Beziehungs-Aus in ein Loch und hatte sogar Depressionen. Nun erzählte auch Gwyneth in einem Interview mit „The EDIT“, wie schwer die Trennungsphase wirklich war.

Gwyneth litt sehr unter der Scheidung

Die schöne 44–Jährige wollte unbedingt, dass sie und ihr Ex-Mann Chris im Guten auseinandergehen. Im Interview meint sie: „Ich wollte meine Scheidung in etwas Positives verwandeln. Was, wenn ich der anderen Person nichts vorwerfe? Was, wenn ich meine Kinder an erste Stelle setze. Was, wenn ich mich an die Dinge erinnere, die ich an meinem Ex-Mann geliebt habe und damit die Freundschaft stärke? Was ich durchgemacht habe, um dorthin zu gelangen, war das Schwierigste, was ich in meinem Leben je getan habe.“

Scheint so, als habe die Scheidung von ihrem früher so geliebten Chris die hübsche Blondine tatsächlich mehr mitgenommen, als sie bisher zeigen wollte. Doch für ihre gemeinsamen Kinder hat sich das Bemühen um eine freundschaftliche Beziehung auf jeden Fall gelohnt.