Schon früh erkannte Florian Silbereisen (38) seine Leidenschaft für Schlagermusik und noch heute macht er nichts anderes. Egal ob „Schlagerbooom“ oder „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ oder aktuell als Juror bei DSDS, der Showmaster ist aus dem deutschen Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Singen kann er, entertainen auch. Und seit kurzem ist er mit dem „Traumschiff“ auch unter die Schauspieler gegangen.

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Florian Silbereisen

Florian Silbereisen: Der Wandel zum Superstar

Erinnert man sich zurück an die Zeit, in der Florian Silbereisen regelmäßig als Witzfigur in Stefan Raabs „TV total“ fungiert hat, wirkt es, als hätte ihm das sogar geholfen, was seine Popularität betrifft: „Woche für Woche hat Raab sich über mich lustig gemacht. Dadurch haben wir bei einer ganz anderen Zielgruppe einen enormen Bekanntheitsgrad erlangt. […]“, sagte Flori im Interview mit „rtv“.

Mit Mitte dreißig zum coolen Typen

Modern, attraktiv und auch bei jungen Fans beliebt: Heute ist Florian Silbereisen der Schlagerstar schlechthin. Das war nicht immer so. Noch vor ein paar Jahren sah man ihn mit längeren, blond gefärbten Haaren und ausgefallenen Anzügen – typisch Schlager eben. Florian Silbereisen hat eine krasse Transformation hingelegt.

Zu seinem Style-Wandel sagt er im „rtv“-Interview: „Ach, das würde ich nicht so hochhängen. Das ist doch normal, dass man sich mal die Haare abschneidet. Ich bin einfach ein Stück erwachsener geworden.“ Heute überzeugt er mit einem Kurzhaarschnitt, stylischen Anzügen oder oftmals auch in Jeans und T-Shirt.

Florian Silbereisen: Er war früher sein Style-Vorbild

Im Interview mit „SUPERillu“ verrät der Ex von Helene Fischer zudem, dass er seinen Style von früher keinesfalls bereut: „Ich hab eigentlich immer das getragen, was mir in dem Moment gut gefallen hat. Früher hatte ich gern lange blonde Haare, weil mein Vorbild Patrick Cox von den Schürzenjägern lange blonde Haare hatte. Und die bunten Anzüge, die ich früher getragen habe, hab ich mir auch selbst ausgesucht. Aber jeder Mensch entwickelt sich weiter. Heute sieht ein Fußballer auch nicht mehr so aus wie vor zehn Jahren. Ich habe mich damals wohlgefühlt und fühle mich heute auch wohl.“