1987 war Prinzessin Diana (†36) eine der ersten öffentlichen Personen, die mit Aids-Kranken körperlich in Kontakt trat. Damit ging sie damals den ersten Schritt Richtung Entstigmatisierung der Krankheit. Nun wird ihr Einsatz für die Rechte der HIV-Positiven und Aids-Kranken mit dem Legacy Award in London geehrt.

Prinz Harry (33) nimmt den Preis stellvertretend für seine Mutter entgegen. Wie „E!News“ berichtet, findet er die richtigen Worte, um die Wichtigkeit von Dianas Aktivismus herauszustellen: „Sie wusste, dass Aids eine der Sachen war, die viele Menschen ignorieren wollten und die als hoffnungslose Aufgabe erschien. Sie wusste, dass das Missverständnis dieser relativ neuen Krankheit eine gefährliche Situation schafft, wenn es mit Homophobie gemischt wird.“

Der Legacy Award ist der Beweis dafür, dass Lady Dianas Wohltätigkeit bis heute nachwirkt und relevant ist. Schön also, dass Harry in die Fußstapfen seiner Mutter tritt und mit öffentlichen Kampagnen das Erbe weiter trägt.