In einem langen Ballkleid steht sie da und verzaubert alle mit ihrer Version von „Moon River“ im Original von Audrey Hepburn (†63) aus dem Filmklassiker „Frühstück bei Tiffany“. Bei Travestie-Künstlerin Jade Pearl stimmte nicht nur die Stimme und die Song-Auswahl, sondern auch das Outfit.  

Überhaupt ist sie ein Gesamtpaket. Mit ihrem Auftreten sorgt die Diva sogar für Unsicherheiten bei Yvonne Catterfeld (37): „Von dir könnte ich noch was lernen“. Auch die anderen „The Voice of Germany“-Coaches sind völlig geflasht von der Reizüberflutung. „Das ist für mich eine Grenzerfahrung, die ich so noch nicht hatte“, gibt Neuling Mark Forster (33) zu. 

„The Voice of Germany“: So hat sich Jade Pearl entschieden

Da die Berlinerin alle vier Coaches überzeugte und sich alle vier Stühle drehten, hatte sie die freie Auswahl. Am überzeugendsten fand Jade Pearl anscheinend jedoch die Argumente des Fanta-Vier-Duos Michi (49) und Smudo (49). Für so viel Hollywood-Glamour braucht man eben gleich zwei Coaches! 

Welche Talente Yvonne Catterfeld, Samu Haber (41), Mark Forster und die Fantastischen Vier noch überzeugen können, seht ihr am Sonntag um 20.15 Uhr bei „The Voice of Germany“ in Sat.1.