Heute ist es soweit. Die neuen Laufsteg-Coaches haben ihren ersten Auftritt bei „Germany's Next Topmodel“. Papis Loveday (41) wird dabei als Catwalk-Coach für das Team von Thomas Hayo (49) vor der Kamera stehen.

Papis Loveday: Sein erster Tag am GNTM-Set

Dabei ist er keineswegs ein TV-Neuling. Papis Loveday war bei dem österreichischen Pendant „Austria's Next Topmodel“ zwei Staffeln als Jurymitglied zu sehen. Er weiß also, wie der Hase läuft, dennoch gab es auch für ihn die ein oder andere Überraschung am Set, so der Catwalk-Coach im „Promipool“-Interview. Besonders die große Bandbreite an starken und hübschen Mädchen habe Papis Loveday begeistert.

Papis Loveday: Diese Qualitäten muss ein Model mitbringen

Die Konkurrenz ist also so groß wie nie und die Mädchen müssen dieses Jahr umso härter um den Sieg kämpfen. Dabei sind Humor, Demut und vor allem Selbstbewusstsein für Papis Loveday besonders wichtig.

„'You have to love yourself!' Du kannst auch aufregende Makel an deinem Körper haben, das ist nicht das Problem, solang man augenscheinliche Schwächen zu seinen Stärken macht“, verrät uns der Laufsteg-Coach.

Als eines der erfolgreichsten Male-Models weiß Papis Loveday aber auch, was vielen Kandidatinnen zum Verhängnis werden könnte: Unentschlossenheit. Wenn man sich für diesen Beruf entscheidet, müsse man auch den Willen haben die Beste zu sein, so der 41-Jährige.

Papis Loveday: Daran denkt er auf dem Laufsteg

Als Catwalktrainer bringt er den Modelanwärterinnen das Catwalk-Laufen bei und er weiß, wovon er spricht. Ob Givenchy, Gucci oder Yves Saint Laurent: Papis Loveday ist für so ziemlich jede große Modemarke der Welt gelaufen.

Da haben wir uns die Frage gestellt: An was denkt man eigentlich auf dem Laufsteg, um so cool rüberzukommen wie ein Topmodel? Papi Loveday hat auch dieses Mysterium gelüftet:

„Ich denke immer: sexy- arrogant-sexy –arrogant. Die Fotografen am Ende des Runways sehe ich als jemanden den ich unbedingt rumkriegen möchte, aber auf eine coole Art und Weise und nicht vulgär. Oder einfacher: Schaut mich an, hier bin ich.“