Ansgar Brinkmann (48) ist nach Thomas Häßler (51) und Thorsten Legat (49) nun der dritte ehemalige Profi-Fußballer, der ins Dschungelcamp zieht. Nur eins hat er seinen beiden Vorgängern voraus: Bereits während seiner Karriere hat er ordentlich Sympathie-Punkte gesammelt. 

Publikumsliebling und schlimmer Finger 

Ansgar Brinkmann hat während seiner Karriere in vielen Vereinen gespielt. Den Spitznamen „der weiße Brasilianer“ hat er seiner unglaublichen Kunst im Übersteigern zu verdanken. Denn diesen Dribble-Trick beherrschen vor allem die Brasilianer sehr gut. 

Außerdem war Brinkmann immer sehr beliebt bei den Fußball-Fans und das, obwohl er sich mehrerer Straftaten schuldig gemacht hatte und gerne mal einen über den Durst trank. Das brachte ihm weitere Spitznamen wie „Enfant terrible“ oder „Trinkmann“ ein. Jedoch konnte der Fußballer die Massen immer mit seiner entspannten Art und schlagfertigen Sprüchen in Interviews von sich überzeugen. 

Ansgar Brinkmann: Autor und Radiosprecher 

Unter dem Titel seines wohl liebsten Spitznamens „Der weiße Brasilianer“ hat er bereits ein Buch veröffentlicht. In diesem werden Anekdoten aus seiner Zeit als Profi-Kicker erzählt. Heute arbeitet er bei dem Radiosender „1LIVE“ und bespricht in der Show „Der weiße Brasilianer“ wichtige Themen rund um Fußball. Jetzt hat er beschlossen im australischen Dschungel seine nächste Herausforderung zu suchen. 

Wie sich Ansgar Brinkmann bei „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“ 2018 schlagen wird, könnt ihr ab 19. Januar um 21.15 Uhr auf RTL sehen.